Schon öfter war der anonym bleibende Autor G.H.H. zu Lesungen in der Lettrétage. Eine Besonderheit war, dass er regelmäßig komplette längere Texte vorlas. Seinen Roman „Der eine Sohn“, der letztes Jahr beim APHAIA Verlag erschien und die Rückkehr eines Kriegsgefangenen in sein Heimatdorf im Jahr 1920 beschreibt, las er bei uns in einer Komplettlesung über einen ganzen Nachmittag bis in den Abend hinein. Er präsentierte aber auch schon Novellen, Film-Essays über Juri Gagarin und andere Formate.
Dillwyn Thier hat mit dem Autor für unseren Blog über seinen Roman, die geschichtlichen Hintergründe des Projekts und die Wahrheit der Erfindung im Schreiben gesprochen.