#lettetalks: In the next city, the next country, the next language – Interview with ariel rosé, Uljana Wolf and Karolina Golimowska


© Foto ariel rosé: Valdis Jansons © Foto Uljana Wolf: Alberto Novelli © Foto Karolina Golimowska: Andi Weiland

Where and to whom does language belong? The event In the next city, the next country, the next language will take place on Sunday 17 March at 8pm. Poets and translators Uljana Wolf and Ariel Rosé will read from their poetry collections and discuss with literary scholar and translator Karolina Golimowska how changes of residence alter the relationship to one’s own poetic language. In German, Polish and English, they will reflect on categories such as home, origins and originals and the politics of translation. As a prelude to their joint event, we asked the three of them a few questions as part of our #lettretalks series.

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Die Lettrétage im Februar

Der Februar bringt in elf ganz unterschiedlichen Veranstaltungsformaten die volle Bandbreite der freien Literaturszene Berlins: Neben Buchpremieren und Jubiläumsshows wird eine multi-sensorische Erkundungsreise zwischen Poesie, Filminstallation und Gong-Performance stattfinden. Außerdem gibt es von einem bunten hoffnungsvollen Valentinstags-Special-Happening, über den Auftakt einer Reihe zu Spotlights für eine bibliodiverse Kulturlandschaft bis hin zum Berliner Preis für Science Fiction in der Lettrétage vieles zu erleben:

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„Wir haben uns gefragt, was wir verändern können“ – Interview mit Karsten Strack über das nachhaltige Literaturfestival LiTOPIA

Vom 15. bis zum 18. Februar 2024 findet in Bielefeld „LiTOPIA – Das nachhaltige Literaturfestival“ statt. Projekte dieser Art finden wir besonders spannend, weil wir davon lernen können, wie wir mit unseren eigenen Nachhaltigkeitsbestrebungen weiterkommen. Wir haben deshalb mit Karsten Strack, dem künstlerischem Leiter des Literaturbüros Ostwestfalen-Lippe über die Planung, den Inhalt und die Besonderheiten des Festivals gesprochen.

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Was macht eigentlich eine Ankerinstitution?

(c) Natalia Reich

Die Lettrétage ist eine Ankerinstitution für die freie Literaturszene. Das bedeutet, dass wir:

  • kostenlos Räume für Veranstaltungen am Abend zur Verfügung stellen wie z. B. Lesungen, Performances oder Podiumsdiskussionen.
  • kostenlos Räume für Tagesnutzungen anbieten wie z. B. Schreibgruppen, Redaktionstreffen oder Workshops.
  • uns um die Technik und die Getränke bei Abendveranstaltungen kümmern und bei der Werbung für die Veranstaltungen helfen.
  • kostenfreie berufliche Beratungen organisieren für alle, die Literatur schreiben, übersetzen, lektorieren oder veranstalten.
  • einmal im Jahr den „Branchentreff Literatur“ ausrichten. Wer beruflich mit Literatur zu tun hat, findet dort Gleichgesinnte zum Austausch und zur Vernetzung.
  • selbst Projekte durchführen, die nach Möglichkeiten suchen, Literatur neu und anders zu machen.

„Wir sind alle wie Watzlawicks Betrunkener, der nachts den Haustürschlüssel unter der Laterne sucht“ – Interview mit Max Haarich über das Potential der Paradoxie

(c) Eolo Perfido

Am 19. Oktober geben Max Haarich von der Užupis-Universität und der Verleger Arkadi Junold Einblick in EXPLORE THE UNTHINKABLE, einen Sammelband zum Symposium für angewandte Paradoxie. Wir haben mit Max Haarich über die Künstlerrepublik Užupis, das Institut für angewandte Paradoxie, das rationale und das paradoxe Denken sowie das Potential der Paradoxie gesprochen.

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