Die SYN_ENERGY Dokumentation ist da!

Das war SYN_ENERGY BERLIN_ATHENS! Vom 17. bis 21. Oktober 2018 kamen in der Lettrétage die Literaturszenen Athens und Berlins zusammen. Es wurden fünf intensive Tage, in denen Allianzen geschmiedet, diskutiert und natürlich sehr viel gelesen wurde. 24 Literaturschaffende – Autor*innen, Übersetzer*innen, Veranstalter*innen – aus fünf verschiedenen Ländern brachten ihre poetischen Positionen ein und tauschten sich aus. Spontane Gesangseinlagen gab es auch. Organisiert wurde das Festival in Kooperation mit Diablog Vision e.V. 

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Der SYN_ENERGY Sammelband ist erschienen

Das griechisch-deutsche Literatursymposium SYN_ENERGY BERLIN_ATHENS versammelte vom 17. bis 21. Oktober 2018 über 20 Lyriker*innen, Prosaautor*innen, Dramatiker*innen, Übersetzer*innen, Essayist*innen und Verleger*innen aus Griechenland, Zypern, Deutschland, Österreich und der Schweiz. Es war ein großer transnationaler, transdisziplinärer und vor allem spannender Literaturdialog – organisiert von Diablog Vision e.V. in Kooperation mit der Lettrétage.

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SYN_ENERGY Berlin_Athens in Bildern

Das war SYN_ENERGY Berlin_Athens: fünf Tage Lesungen, Diskussionen, Performance, Vernetzung. Nelly Tragousti hat das Symposium mit ihrer Kamera begleitet. Hier sind ihre Eindrücke von der Langen Lesenacht und den Diskussionspanels in der Lettrétage.

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei den teilnehmenden Autor*innen, Übersetzer*innen, Moderator*innen, allen Unterstützer*innen, dem großartigen Projektteam und unseren großzügigen Förderern: der Stavros Niarchos Foundation, dem Hauptstadtkulturfonds und der Griechischen Botschaft.

Alle Fotos (c) Nelly Tragousti

Get ready for SYN_ENERGY!

Der Countdown läuft. Nicht mal eine Woche, dann startet SYN_ENERGY mit der langen Lesenacht im Heimathafen Neukölln. Wer es noch nicht mitbekommen hat: Auf dem SYN_ENERGY-Blog passiert gerade so einiges. Dort schreiben die teilnehmenden Autor*innen über ihre Literaturszenen, Schreiborte, Arbeiten und Biografien. Die Form ist frei: Es gibt Interviews, Selfie-Videos, Collagen und Fragmente. Wenn Sie wissen wollen, was die Teilnehmer*innen des fünftägigen Literaturdialogs umtreibt und welche Themen sie beschäftigen – dort erfahren Sie es.

Dramatikerin Nina Rapi z.B. schreibt über die Trias ihres Panel-Themas  „Race-Gender-Class“ – theoretisch, biografisch und persönlich:

„Racism, negating/distorting reality to surreal levels, is so deeply rooted in the fear of the Other that we either don’t see them or we project on to them any darkness we might contain within and consequently reject them for that reason, fear of the unknown self basically.“ – Nina Rapi

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