Morgen Abend liest Daniel Breuer aus seinem neuen Roman Grand Mal bei uns! Darin nimmt er uns mit in die Geschichte einer Freundschaft im Chile der 1990er bis 2020er Jahre.
Dabei verknüpft er persönliche Schicksale und kulturelle Eigenheiten und beweist, dass Widerstand, abseitige Lebensentwürfe und ein vollgeschissener Teppich ein mehrfacher Abgesang auf die Verheißungen des Lebens sein können. Ein Roman also über Hahnenkämpfe, Epilepsie, Nagelstudios, Sehnsüchte, Waschpulver, Goldfische und mehrere Erdbeben.
Für die Arbeit an diesem Buch erhielt Daniel Breuer das Arbeitsstipendium der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
Um den Autor im Voraus ein wenig kennenzulernen, teilen wir hier ein Interview, das sein Verlag, der Berliner VHV-Verlag, anlässlich der Erscheinung des Romans im Sommer diesen Jahres mit ihm geführt hat: