Paula Fürstenberg gehörte zu den Kuratorinnen des Berlinisi-Festivals. Isabella Caldart hat sie für den Festivalblog interviewt.
„Berlinisi Nachlese: Gespräch mit Paula Fürstenberg“ weiterlesen
Paula Fürstenberg gehörte zu den Kuratorinnen des Berlinisi-Festivals. Isabella Caldart hat sie für den Festivalblog interviewt.
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Während des Festivals führte Juliane Noßack ein Interview mit den teilnehmenden Autorinnen Ketevan Meparidze und Marie Gamillscheg. Hier könnt ihr es nachlesen.
Der letzte Tag von Berlinisi ist angebrochen, hinter den 16 georgischen und deutschen Autor*innen liegen vier Tage voller Workshops, Lesungen und Performances. Ketevan Meparidze und Marie Gamillscheg ziehen im Interview ein erstes Fazit.
„Berlinisi Nachlese: Interview mit Ketevan Meparidze und Marie Gamillscheg“ weiterlesen
Aus dem Berlinisi-Blog: Isabella Caldart und Juliane Noßack schreiben über die lange deutsch-georgische Lesenacht.
Ein wenig Durchhaltevermögen ist gefragt bei der langen Lesenacht – immerhin sind es acht Duos mit je einem Autor beziehungsweise einer Autorin aus Deutschland und aus Georgien, die einen kleinen Einblick in ihr Schaffen geben werden. Für alle, die nicht dabei sein können oder alle sechs Stunden durchhalten, gibt es die Aufnahme des Abends übrigens auf reboot.fm nachzuhören und in der E-Book-Anthologie »Zwischen den Regalen«, herausgegeben von Eric Schumacher und erschienen im Verlag mikrotext, nachzulesen. Viele der Texte wurden übrigens eigens für das Festival Berlinisi ins Deutsche übertragen.
„Berlinisi Nachlese: Die lange deutsch-georgische Lesenacht“ weiterlesen
Weiter geht’s mit der Blog-Nachlese zum Berlinisi-Festival. Heute: Juliane Noßack und Isabella Caldart schreiben über die Carte Blanche am Freitagabend.
Am Donnerstagabend saßen die 16 deutschen und georgischen Autor*innen noch vor einem leeren Blatt Papier – eine Carte Blanche sollte für den Folgeabend mit Programm gefüllt werden. Gestern Abend war es dann soweit, drei Räume (inklusive Darkroom) wurden mit experimentellen Lesungsformaten bespielt.
„Berlinisi Nachlese: Minions, Gorillas und ein Darkroom“ weiterlesen
Das Berlinisi-Festival wurde von einem dreiköpfigen Blogteam begleitet. Wir veröffentlichen hier ihre Texte zum Nachlesen. In diesem Beitrag spricht Angie Martiens mit den georgischen Autor*innen über Dirk Skibas Portraits und den Einfluss der etablierten Schriftsteller*innen auf ihr eigenes Schaffen.
Im Vorfeld des Berlinisi-Festivals porträtierte der Fotograf Dirk Skiba 15 der derzeit etabliertesten Literat*innen Georgiens. Für diesen Beitrag kommentieren junge Stimmen der georgischen Literatur ihre Lieblingsautor*innen aus der Fotoausstellung „Georgische Portraits“.
„Berlinisi Nachlese: Dirk Skibas Fotoausstellung „Georgische Portraits““ weiterlesen
Während des Berlinisi-Festivals hat ein Team aus Bloggerinnen die besten Momente in Worten und Bildern festgehalten. Hier gibt es die Zusammenfassung des Workshops „Doing Literature“ von Angie Martiens zum Nachlesen.
„Berlinisi Nachlese: Very German, very Georgian“ weiterlesen
„Ich konnte das Gefühl nicht verlieren, dass es da gar keinen Unterschied gab, dass die Realität, wo alle sexy Piñatas waren, keine andere war, als die echte wahre harte kalte Realität.“
Rudi Nuss: „Die neue Finsternis“, in: Zwischen den Regalen. Neue georgische und deutsche Texte – ein mikrotext . Aus dem E-book des Berlinisi – Festivals.
„Es heißt, Herzen wären schwer. Aber das stimmt nicht. Es sind die Beine.“
Christiane Frohmann: „Tausend Tode schreiben“, in: BELLA triste – Zeitschrift für junge Literatur, No. 42.