Programmarchiv

Seit 2006 finden in der Lettrétage ca. 120 öffentliche Literaturveranstaltungen jährlich statt – Lesungen, Workshops, Diskussionsrunden, literarische Performances und Formate dazwischen. Bekannte und unbekannte Autor*innen und Künstler*innen verschiedener Sprachen und Nationalitäten sind hier schon aufgetreten.

Seit 2013 liegt der Programmfokus u.a. auf neuen Wegen der literarischen Präsentation und Live-Produktion: Dazu zählen u.a. die internationalen bzw. transnationalen Literaturfestivals „Soundout!“, „¿Comment!“, „Berlinisi“ und „Syn_Energy“, aber auch das viel beachtete Netzwerkprojekt „CROWD“ und multimediale Projekte wie die Reihe „CON_TEXT“ oder das „Poetry Audio Lab“. Eine vollständige Liste der Lettrétage-Projekte finden Sie hier.

Als Ankerinstitution für die freie Literaturszene Berlins stellt die Lettrétage außerdem ihre Räume für Literaturveranstaltungen aller Art zur Verfügung. Zahlreiche freie Veranstalter*innen nutzen unsere Infrastruktur regelmäßig – für Literatur-Workshops, Lesereihen in verschiedenen Sprachen und Buchpräsentationen. Mehr zu den Möglichkeiten der kostenlosen Raumnutzung erfahren Sie hier.

Auf dieser Seite präsentieren wir einen nicht vollständigen Einblick in unser vergangenes Programm.


Veranstaltungen

Termin Informationen:

  • Sa
    16
    Dez
    2023

    Die Unmöglichkeit des Schreibens – L’impossibilité d’écrire

    20:00Lettrétage in der Veteranenstraße 21, Eintritt: 10,-/5,-

    Lesung und Gespräch mit Gorge Bataille, Ann Gaspe, Sarah-Louise Pelletier-Morin, Maud Marique und Carol-Ann Belzil-Normand. Moderation: Delphine de Stoutz (auf Deutsch und Französisch)

    (c) HDA

    Die brandneue Ausgabe des Hôtel des Autrices bringt eine literarische Performance rund um die Unmöglichkeit des Schreibens auf die Bühne, erdacht von den Autorinnen, die im Mai 2023 in Residenz zu Gast waren.

    Ist es noch möglich zu schreiben? Haben wir die Mittel und die Kraft dazu? Von wo aus kann man sich überhaupt noch zu Wort melden? Diese Fragen tauchten während des gesamten digitalen Aufenthalts im Hôtel des Autrices auf. Zwar gingen sie von der Feststellung der zunehmenden Prekarisierung der künstlerischen Praktiken aus, doch waren diese Fragen auch eine treibende Kraft für das kreative Schaffen.

    Diese Residenz war geprägt von der Idee eines pluralistischen Schreibens; vierhändig und aus vier kraftvollen Stimmen heraus. Gemeinsam haben Gorge Bataille (Marseille), Ann Gaspe (Berlin), Maud Marique (Brüssel) und Sarah-Louise Pelletier-Morin (Montréal) die Unmöglichkeit des Schreibens erforscht und ein Chorwerk geschaffen, das ab dem 19. November auf der digitalen Plattform www.hoteldesautrices.com zu entdecken und im Dezember in Frankreich und Deutschland auf der Bühne zu sehen sein wird.

    Hôtel des Autrices ist eine Plattform, die vom Réseau des Autrices de Berlin in Symbiose mit La Marelle (Marseille), dem Centre Wallonie Bruxelles (Paris), den Productions Rhizome (Québec) und dank der Unterstützung der Antenne du Québec à Berlin, des CALQ, des Deutsch-Französischen Bürgerfonds, VOOO.Space (LCB) geschaffen und geleitet wird.

    (c) Gaelle Matata

    Gorge Bataille aka Élodie Petit (Marseille) ist Lyrikerin und Performerin. Sie hat ihre Ausbildung an der Kunsthochschule in Lyon und in alternativen Kreisen absolviert. Sie arbeitet mit einer kritischen Prosa und Piratenprosa, die soziale Introspektion, Manifeste, politische Reflexionen und Liebesgedichte miteinander verbindet. Sie baut transgressive Fiktionen, die der Identitätsstörung, den Klassenkämpfen und der spekulativen Geste entlehnt sind. Mit FIÉVREUSE PLÉBÉIENNE (2022, ed. du commun) initiiert sie das, was sie die Langue Bâtarde nennt: eine proletarische, erfahrungsorientierte, bedrohliche und lesbische Poesie. Im Jahr 2021 veröffentlichte sie die ANTHOLOGIE DOUTEUSES 2010-2020 (ed. Rotolux press), die zehn Jahre queerer und poetischer Fanzines mit Marguerin Lelouvier nachzeichnet. Im Hôtel des Autrices eignet sich Gorge Bataille das Hors-là an, um FATAL.e OU L’IMPOSSIBLE PHANTASME zum Leben zu erwecken, eine Reise ins Herz der lesbischen Nächte auf der Suche nach dem Sagbaren.

    (c) Graham Hains

    Ann Gaspe (Berlin) lebt seit 2002 in Berlin, wo sie sich auf die Suche nach einer nicht nachgewiesenen, aber mit Inbrunst geträumten Zweisprachigkeit begibt. Sie vervielfältigt die Formate und versucht, Schreiben, Musizieren und Performen gemeinsam in Schwingung zu versetzen. Ihre Arbeit definiert sich durch die Musikalität ihrer Texte und die erzählerischen Möglichkeiten des Klangs. Im Hôtel des Autrices wird Ann Gaspe in einem subjektiven Glossar nach den unterirdischen und besonderen Beziehungen zwischen ihrer französischen und ihrer deutschen Sprache suchen, die in die Sammlung NATURGEWALT-FORCE(S) DE LA NATURE einfließen werden, ein 2021 begonnenes vielgestaltiges literarisches Projekt, das das traumatische Schweigen und die unkontrollierten Ausbrüche der zensierten Erinnerung einer Generation auf die nachfolgenden Generationen erforscht.

    (c) Lou Verschueren

    Maud Marique (Brüssel) liebt Literatur, die mit einem Akzent spricht. Als dreibeinige belgische Autorin pendelt sie zwischen Réunion und Belgien und hat ein wachsames Auge auf Québec, wo sie gelebt hat. Ihr bevorzugtes Spielfeld: das Eindringen des Internets in unser Leben. Die Künstlerin und Dichterin experimentiert mit poetischen Labyrinthen, sei es im Internet (THE WRONG BIENNALE, HYPERPOÈMES, MOTS CHOISIS ), auf Papier (KING KONG, APPRENDRE À TUER, Sabir) oder auf der Bühne (Centre Pompidou, Actoral, Recyclart, Centre Wallonie-Bruxelles de Paris). Seit 2017 ist sie Gründungsmitglied des Kollektivs Sabir, das die gleichnamige Zeitschrift herausgibt. Sie unterrichtet Text und Verlagswesen an der École Supérieure d’Art de La Réunion. Im Hôtel des Autrices, baut sie Räumen, wo Literatur und Gaming sich vermischt.

    (c) Marc Etienne Mongrain

    Sarah-Louise Pelletier-Morin (Montréal) ist eine vielgestaltige Autorin, die morgens Doktorandin, nachmittags Essayistin und nachts Dichterin ist. Ihre Doktorarbeit, die sie an der UQAM in Literaturwissenschaften schreibt, widmet sich der Untersuchung von drei Theaterpolemiken: der CANTAT-AFFÄRE (2011), SLÀV und KANATA (2018). Ihr erster Gedichtband, LE MARCHÉ AUX FLEURS COUPÉES , wird im Herbst 2023 im Verlag La Peuplade erscheinen. Im Hôtel des Autrices schlägt Sarah-Louise Pelletier-Morin vor, das Atelier der Autorinnen einzurichten, ein echtes Labor zur Untersuchung der materiellen Bedingungen des kreativen Schaffens. Im Wechsel zwischen selbstreflexiver Arbeit und dialogischer Reflexion mit den anderen Residentinnen wird sie Leidenschaft, Einsamkeit, Lärm, Raum, Unsicherheit, Müdigkeit und alles, was den Akt des Schreibens beeinflusst, erforschen.

    (c) Carol-Ann Belzil-Normand

    Carol-Ann Belzil-Normand (Québec) interessiert sich für das Konzept der Frivolität als sensiblen und humorvollen Ansatz in der visuellen und digitalen Kunst. Sie lebt und arbeitet in Québec. Ihre Werke wurden in zahlreichen Künstlerzentren, Galerien und Festivals in Québec, Kanada, den USA, Frankreich, der Schweiz und Südkorea ausgestellt. Ihre Arbeiten sind in der Sammlung des Musée ambulant sowie in mehreren Privatsammlungen vertreten. Sie ist die neue künstlerische Co-Direktorin der Productions Rhizome in Québec.

    (c) Mick Vincenz

    Delphine de Stoutz (Berlin) ist Autorin, Dramaturgin und Vermittlerin. Sie pendelt zwischen Sprachen, Ländern und dem Schreiben. Nach einer langen Reise in die Theaterbranche wandte sie sich der Literatur zu und veröffentlichte 2018 ihren Debütroman ADULT(R). Ihre Themen sind dabei dieselben geblieben: Heterolingualismus, postmigrantische Kultur und Feminismus. 2020 gründete sie das Netzwerk französischsprachiger Autorinnen in Berlin e.V. und 2021 das Hôtel des Autrices, ein digitales Residenz- und Publikationsprogramm für frankophone und deutschsprachige Autorinnen. Seit 2008 lebt sie in Berlin.

    Der Fahrstuhl im Gebäude ist momentan nicht funktionsfähig. Wir entschuldigen uns für dieses Problem, da der Zugang somit nur eingeschränkt möglich ist.


    Soirée littéraire avec Gorge Bataille, Ann Gaspe, Sarah-Louise Pelletier-Morin, Maud Marique et Carol-Ann Belzil-Normand. Modération: Delphine de Stoutz  (en français et allemand)

    (c) HDA

    À l’occasion de la sortie de la toute nouvelle édition de l’Hôtel des Autrices, venez découvrir une performance littéraire autour de l’impossibilité d’écrire imaginée par les autrices accueillies en résidence en mai 2023.

    Est-il encore possible d’écrire ? En a-t-on les moyens, la force ? D’où peut-on encore prendre parole ? Ces questions sont apparues tout au long de la résidence numérique de l’Hôtel des Autrices. Si elles sont parties du constat de la précarisation croissante des pratiques artistiques, ces questions ont également été un moteur pour la création.

    Cette résidence a été marquée par l’idée d’une écriture plurielle ; à quatre mains et à partir de quatre voix puissantes. Ensemble, Gorge Bataille (Marseille), Ann Gaspe (Berlin), Maud Marique (Bruxelles) et Sarah-Louise Pelletier-Morin (Montréal), ont exploré l’impossibilité d’écrire pour former une œuvre chorale à découvrir dès le 19 novembre sur la plateforme numérique www.hoteldesautrices.com, et à voir sur scène en décembre en France et en Allemagne.

    Hôtel des Autrices est une plateforme créée et pilotée par le Réseau des Autrices de Berlin, en symbiose avec la Marelle (Marseille), le Centre Wallonie Bruxelles (Paris), les Productions Rhizome (Québec) et grâce au soutien de l’Antenne du Québec à Berlin, le CALQ, le Fonds Citoyen Franco-Allemand, VOOO.Space (LCB).

    (c) Gaelle Matata

    Gorge Bataille aka Élodie Petit (Marseille), poète et performeuse, s’est formée à l’école des Beaux-Arts de Lyon et dans les milieux alternatifs. Elle travaille une prose critique et pirate qui mêle introspection sociale, manifestes, réflexions politiques et poèmes amoureux. Elle construit des fictions transgressives empruntes au trouble identitaire, aux luttes des classes et au geste spéculatif. Avec FIÉVREUSE PLÉBÉIENNE (2022, ed. du commun) elle initie ce qu’elle nomme la Langue Bâtarde : une poésie prolétaire, expérientielle, menaçante et gouine. En 2021, elle a publié ANTHOLOGIE DOUTEUSES 2010-2020 (éd. Rotolux press) qui retrace dix années de fanzines queer et poétiques avec Marguerin Lelouvier. Dans l’Hôtel des Autrices, Gorge Bataille s’approprie la figure du Hors-là pour donner vie à FATAL.e OU L’IMPOSSIBLE PHANTASME, voyage au cœur des nuits lesbiennes à la recherche du dire.

    (c) Graham Hains

    Ann Gaspe (Berlin) s’est installée à Berlin en 2002. Elle part à la poursuite d’un bilinguisme non avenu mais rêvé avec ferveur. Ann Gaspe multiplie les formats et tente de faire vibrer ensemble écrire, musiquer (en allemand le beau verbe musizieren) et performer. Son travail se définit par la musicalité de ses textes et les possibilités narratives du son. Dans l’Hôtel des Autrices, Ann Gaspe explore les relations souterraines et particulières entre sa langue française et sa langue allemande dans un glossaire subjectif qui nourrira le recueil NATURGEWALT-FORCE(S) DE LA NATURE, projet littéraire protéiforme débuté en 2021 qui explore le silence traumatique et les débordements incontrôlés de la mémoire censurée d’une génération sur les générations suivantes.

    (c) Lou Verschueren

    Maud Marique (Bruxelles) aime la littérature qui parle avec un accent. Autrice belge tri-jambiste, elle pendule entre la Réunion et la Belgique, et garde un œil attentif vers le Québec où elle a vécu. Son terrain de jeu privilégié : l’irruption d’internet dans nos vies. Cette artiste-poète expérimente des labyrinthes poétiques que ce soit sur le web (THE WRONG BIENNALE, HYPERPOÈMES, MOTS CHOISIS), sur le papier (KING KONG, APPRENDRE À TUER, Sabir) ou sur scène (Centre Pompidou, Actoral, Recyclart, Centre Wallonie-Bruxelles de Paris). Depuis 2017, elle est membre fondatrice du collectif Sabir, qui publie la revue du même nom. Elle enseigne le texte et l’édition à l’École Supérieure d’Art de La Réunion. Dans l’Hôtel des Autrices, Maud Marique invente des espaces où littérature et jeux vidéo se mêlent.

    (c) Marc Etienne Mongrain

    Protéiforme, Sarah-Louise Pelletier-Morin (Montréal) est doctorante le matin, essayiste l’après-midi et poète la nuit. La thèse qu’elle poursuit à l’UQAM en études littéraires se consacre à l’étude de trois polémiques théâtrales : L’AFFAIRE CANTAT (2011), SLÀV et KANATA (2018). Son premier recueil de poésie, LE MARCHÉ AUX FLEURS COUPÉES, paraîtra à l’automne 2023 aux éditions La Peuplade. Dans l’Hôtel des Autrices, Sarah-Louise Pelletier-Morin propose de créer l’atelier des écrivaines, véritable laboratoire d’étude des conditions matérielles de la création. Alternant travail autoréflexif et réflexion dialogique avec les autres résidentes, elle explore la passion, la solitude, le bruit, l’espace, la précarité, la fatigue, et tout ce qui impacte l’acte d’écriture.

    (c) Carol-Ann Belzil-Normand

    Carol-Ann Belzil-Normand (Québec) s’intéresse au concept de frivolité comme approche sensible et humoristique des arts visuels et numériques. Elle vit et travaille à Québec. Ses œuvres ont été présentées dans de nombreux centres d’artistes, galeries et festivals au Québec, au Canada, aux États-Unis, en France, en Suisse de même qu’en Corée du Sud. Son travail fait partie de la collection du Musée ambulant de même que de plusieurs collections privées. Elle est la nouvelle co-directrice artistique des Productions Rhizome à Québec.

    (c) Mick Vincenz

    Delphine de Stoutz (Berlin) est autrice, dramaturge et médiatrice. Elle navigue entre les langues, les pays et l'écriture. Après un long parcours dans le monde du théâtre, elle se tourne vers la littérature et publie son premier roman ADULT(R) en 2018. Ses thèmes sont restés les mêmes : L'hétérolinguisme, la culture post-migratoire et le féminisme. En 2020, elle co-fonde le Réseau des autrices francophones à Berlin et en 2021 l'Hôtel des Autrices, un programme numérique de résidences et de publications pour les autrices francophones et germanophones. Depuis 2008, elle vit à Berlin.

    L'ascenseur du bâtiment ne fonctionne pas pour le moment. Nous nous excusons pour ce problème, car l'accès est donc limité.


Workshops & Infoabende

Termin Informationen:

  • Di
    13
    Nov
    2018

    Textwerkstatt - Erfahrungsaustausch unter Profis

    10:00Veranstaltung für Mitglieder des VFLL, der Bücherfrauen, des VdÜ, des Verbandes der Selfpublisher, des io, des Texterverbandes und der Jungen Verlagsmenschen

    Veranstaltungsreihe des Verbandes der Freien Lektorinnen und Lektoren (VFLL)

    Wie lektorieren andere Profis einen Text? Was sehen sie, wo greifen sie ein, welche Schwerpunkte setzen sie? Wie gehen sie an einen Auftrag heran? In der Textwerkstatt geht es genau um solche Fragen. Und – das vor allem – um die intensive gemeinsame Arbeit von Profis an unbearbeiteten Texten. Im Zentrum stehen der Erfahrungsaustausch, die Weitergabe von Wissen und die Freude an der professionellen Optimierung von Texten. Von Texten aller Art. Denn in der Textwerkstatt lektorierst du Texte aus deinem Arbeitsalltag – ob Belletristik, Sach- oder Werbetext.

    Du bringst einen unbearbeiteten Text (max. 3 000 Zeichen) aus deinem Arbeitsalltag in die Gruppe ein. Diesen besprichst du dann mit der Gruppe; ebenso kannst du Rahmenbedingungen, Preise und Arbeitsauftrag thematisieren – alles unter Wahrung der Kundenanonymität. Deinen Text schicken wir im Vorfeld der Veranstaltung an die anderen Mitglieder deiner Gruppe. Diese bearbeiten deinen Text, um dir am Veranstaltungstag, während der Gruppenarbeit, ein fundiertes Feedback geben zu können. Die Gruppengröße ermöglicht dir eine intensive Arbeit am Text. Vorgesehen ist eine Stunde pro Text; die Gruppen können sich aber auch individuell abstimmen, welchem Text sie mehr Zeit geben möchten.

    Anmeldeschluss: 2 Wochen vor der Veranstaltung

    Teilnahmegebühr: 25 Euro

    Anmeldung:  Mit dem Anmeldeformular bei Silke Leibner, Sonntagstraße 10, 10245 Berlin, info@silbenschliff.de, 030-70083503
    oder direkt online.

    Hinweise:
    Bitte sende deinen Text inklusive der Information zur Textart bis spätestens zwei Wochen vor der Veranstaltung an info@lektorat-ok.de. Die Texte werden selbstverständlich vertraulich und nur innerhalb der Arbeitsgruppe behandelt.
    Wer am Laptop arbeiten möchte: In der Lettrétage gibt es Steckdosen. Bitte bringe Papier und Stifte für Notizen selbst mit; auch die Texte drucke bitte selbst aus.

    Mehr Infos zum Programm gibt es hier

    www.vfll.de