Presse-Echo aus Spanien zu ‘Avisos de derrota’

Sein Wort kommt, um uns aus dieser Sinnlosigkeit zu reißen, aus diesem Leben ohne Illusionen, ohne Kampf oder Rebellion, in dem wir nur nichts tun als dazusitzen, verwirrt, in der tobenden Stille des Nichts.
LUIS BORRAS, http://aragonliterario.blogspot.com/

„Ein gewissenhafter, ja sogar penibler Autor, dem es gefällt jedes Adjektiv, jede stilistische Wendung mit Zärtlichkeit auszuwählen und der sich selbst, so wie auch einige der Figuren seiner Erzählungen, als höchst fordernden und rigorosen Erzähler, gleichzeitig aber als Liebhaber der Worte enttarnt.
Carlos Manzano, Revista Narrativas

„Die Könnerschaft und Reife, die er in seinen Büchern zeigt, die Leichtigkeit, mit der er Welten erschafft, die Besonderheit des Tones und des narrativen Stils, den er uns für jede Erzählung anbietet, seine ansteckende Leidenschaft für die Sprache und das angeborene Talent die Geschichten dort zu entdecken, wo sie sich verstecken, lassen seinen großen literarischen Wert immer wieder greifbar und offensichtlich werden.
Carlos Castán, Turia

„Die „Methode Sipán“ ist klar und ehrlich; der Autor konstruiert seine Erzählungen basierend auf drei von ihm sehr gut beherrschten Konstanten: der Erschaffung von Figuren, der detailgenauen Dosierung stilistischer Pinselstriche und der Faszination für die eigene Literatur.“
MIGUEL ÁNGEL ORDOVÁS, El Periódico de Aragón

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