Ein Video muss mal wieder her, deswegen verweisen wir heute auf den Trailer zuHaukur Már Helgasons Dokumentarfilm Ge9n.
Ein Video muss mal wieder her, deswegen verweisen wir heute auf den Trailer zuHaukur Már Helgasons Dokumentarfilm Ge9n.
Passend zur auf uns zukommenden Sonne (Stichwort „Saharasommer“), liest uns heute Luise Boege den „Ratgeber für einen Afrika Reisenden“
http://www.litradio.net/artikel/artikel/lan-2009-luise-boege.html
Da nur ca. 6 Millionen Menschen Finnisch sprechen, dürfte die Zahl derer, die mit dem folgenden Beitrag inhaltlich etwas anfangen können, ziemlich gering ausfallen. Wir finden, es lohnt sich trotzdem, einmal hinzuhören und zu merken, wie das Finnische klingt, weil man ja selbst auf den Straßen Berlins nicht so oft in den Genuss kommt, Finnisch zu hören.
Deswegen beschließen wir die Woche mit einem Interview unserer finnischen Teilnehmerinnen: Leena Parkkinen spricht mit Satu Taskinen über, ja worüber eigentlich? Wer es uns verrät, kann mit ein bisschen Glück die Bücher der beiden im finnischen Original zu gewinnen. Einfach bis nächsten Freitag, 12:00 Uhr posten, hier oder auf unserer Facebookseite.
Heute gibt es wieder eine kleine Audiodatei: Gerhild Steinbuch liest aus ihrem Romanprojekt „Berge und Täler mit Männern und Frauen“.
http://www.literaturport.de/index.php?id=28&no_cache=1&tid=315
Wieder geht es um Pfoten, diesmal nicht um die blutigen eines Wolfes, sondern um die kalten Pfoten des reinrassigen Whippets namens Boys, der seinem Herrchen Lasse entlaufen ist und sich nun im winterlichen Schweden dieselben abfriert.
Boys ist der 2010 erschienene Debütroman von Anna Ringberg, der direkt im Anschluss an „Schriftproben“ auf Deutsch unter dem Titel Kalte Pfoten erscheint.
Hier eine kurzes Gespräch mit Anna Ringberg von der Göteborger Buchmesse 2010 (ab Minute 12:40):
Jörg Albrecht liest aus seinem Roman „Beim Anblick des Bildes vom Wolf“, über den Anja Kümmel im Tagesspiegel schrieb, er stelle „perfekt das zerrissene, rhythmuslose Lebensgefühl der prekär lebenden Kreativen dar.“
http://www.br.de/import/audiovideo/joerg-albrecht-wortspiele100.html
Einen Hinweis darauf, wie da der Wolf ins Spiel kommt, gibt Kümmels Rezension:
http://www.tagesspiegel.de/kultur/mit-blutigen-pfoten/6539070.html
Bevor wir uns wieder dem deutschen Sprachraum zuwenden, gönnen wir uns zum Wochenbeginn ein bisschen was Lautmalerisches (und mehr) von Eiríkur Örn Norðdahl. Mehr wird nicht verraten. Viel Spaß!
Vom Kopenhagener Berg geht es zu einem Radiointerview in die ganz frisch geputzte Stockholmer Küche von Moa Eriksson Sandeberg, wie der Interviewer Björn Jansson bemerkt. Im Gespräch über ihren neuen Roman „Den första flickan skogen möter“ erinnert sie sich daran, wie es ist, wenn man mit zwölf den Kinderschuhen entwächst, aber auch noch nicht richtig erwachsen ist.
http://sverigesradio.se/sida/ljud/3936848
Das Gespräch ist auf Schwedisch, genau wie der folgende kurze Trailer, aber dafür gibt es zumindest was zu sehen.
http://www.boktrailer.se/den-forsta-flickan-skogen-moter/
In Teil 3 unserer kleinen Serie richten wir unseren Blick in zweierlei Hinsicht nach oben. Einmal auf der Landkarte, denn es geht endlich gen Norden, heute nach Dänemark. Und dann einmal richtig, denn Kaspar Colling Nielsen spricht im unten verlinkten Beitrag über den 3500 m hohen Berg, den er in seinem Roman „Mount Copenhagen“ direkt neben der dänischen Hauptstadt aufschüttet.
http://video.tedxcopenhagen.dk/video/911111/kaspar-colling-nielsen-mik
Für eventuell auftretende Nackensteifigkeit übernehmen wir keine Haftung!
Das heitere Wartezeitverkürzen geht in die zweite Runde, heute mit einem nicht mehr ganz frischen Beitrag aus „Druckfrisch“ vom Dezember 2011. Denis Scheck spricht mit Antje Rávic Strubel über ihren aktuellen Roman „Sturz der Tage in die Nacht“, für Scheck der beste Roman des Jahres 2011. Dabei streifen sie Themen wie die Bedeutung von Wäscheleinen für Schreiben eines Romans und die Farbe von Vokalen.
Eine Kostprobe daraus las die Autorin auf der letzten Frankfurter Buchmesse:
http://www.youtube.com/watch?v=8YfN9BmaDKA