Jörg Albrecht liest aus seinem Roman „Beim Anblick des Bildes vom Wolf“, über den Anja Kümmel im Tagesspiegel schrieb, er stelle „perfekt das zerrissene, rhythmuslose Lebensgefühl der prekär lebenden Kreativen dar.“
http://www.br.de/import/audiovideo/joerg-albrecht-wortspiele100.html
Einen Hinweis darauf, wie da der Wolf ins Spiel kommt, gibt Kümmels Rezension:
http://www.tagesspiegel.de/kultur/mit-blutigen-pfoten/6539070.html