Seit dem 5. Februar schon haben die dreizeiligen Gedichte Einzug im Bergmannkiez gehalten: „Shapes of Haiku“ ist ein Kiezfestival für Literatur, Kunst und Musik rund um diese besondere lyrische Form. Wir freuen uns, dass die Lettrétage neben anderen Orten ebenfalls Spielstätte einiger Veranstaltungen in diesem Rahmen ist.
„„Shapes of Haiku“-Festival im Bergmannkiez“ weiterlesenSYN_ENERGY BERLIN_ATHENS
Wir machen weiter mit dem Literaturaustausch über Landesgrenzen hinweg: Nächsten Monat steht uns nach BERLINISI gleich schon das nächste grenzüberschreitende Literatur-Event ins Haus: SYN_ENERGY BERLIN_ATHENS widmet sich vom 17. bis 20. Oktober den griechisch-deutschen Literaturbeziehungen und will Autor*innen beider Sprachen zu einem literarischen Dialog zusammenbringen. „SYN_ENERGY BERLIN_ATHENS“ weiterlesen
Berlinisi Nachlese: Der letzte Tag
Und damit beschließen wir die Blog-Nachlese mit Juliane Noßacks Beitrag über den letzten Tag des Festivals. Viel Spaß beim Lesen!
Der fünfte und letzte Berlinisi-Tag startete äußerst entspannt. Während die einen sich bei einer Zigarette im Hof unterhielten, jammten die anderen zusammen in der Lettrétage und tanzten zu georgischer Techno-Musik. Eine ausgelassene Stimmung – David Wagner und Tom Bresemann bezeichneten diesen Morgen später sogar als Highlight des Festivals. Hier sah man plötzlich nicht mehr nur Autor*innen, die sich zum Austausch treffen, sondern Freund*innen, die zusammen eine gute Zeit haben.
Berlinisi Nachlese: Gespräch mit Paula Fürstenberg
Paula Fürstenberg gehörte zu den Kuratorinnen des Berlinisi-Festivals. Isabella Caldart hat sie für den Festivalblog interviewt.
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Berlinisi Nachlese: Interview mit Ketevan Meparidze und Marie Gamillscheg
Während des Festivals führte Juliane Noßack ein Interview mit den teilnehmenden Autorinnen Ketevan Meparidze und Marie Gamillscheg. Hier könnt ihr es nachlesen.
Der letzte Tag von Berlinisi ist angebrochen, hinter den 16 georgischen und deutschen Autor*innen liegen vier Tage voller Workshops, Lesungen und Performances. Ketevan Meparidze und Marie Gamillscheg ziehen im Interview ein erstes Fazit.
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Berlinisi Nachlese: Die lange deutsch-georgische Lesenacht
Aus dem Berlinisi-Blog: Isabella Caldart und Juliane Noßack schreiben über die lange deutsch-georgische Lesenacht.
Ein wenig Durchhaltevermögen ist gefragt bei der langen Lesenacht – immerhin sind es acht Duos mit je einem Autor beziehungsweise einer Autorin aus Deutschland und aus Georgien, die einen kleinen Einblick in ihr Schaffen geben werden. Für alle, die nicht dabei sein können oder alle sechs Stunden durchhalten, gibt es die Aufnahme des Abends übrigens auf reboot.fm nachzuhören und in der E-Book-Anthologie »Zwischen den Regalen«, herausgegeben von Eric Schumacher und erschienen im Verlag mikrotext, nachzulesen. Viele der Texte wurden übrigens eigens für das Festival Berlinisi ins Deutsche übertragen.
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Berlinisi Nachlese: Minions, Gorillas und ein Darkroom
Weiter geht’s mit der Blog-Nachlese zum Berlinisi-Festival. Heute: Juliane Noßack und Isabella Caldart schreiben über die Carte Blanche am Freitagabend.
Am Donnerstagabend saßen die 16 deutschen und georgischen Autor*innen noch vor einem leeren Blatt Papier – eine Carte Blanche sollte für den Folgeabend mit Programm gefüllt werden. Gestern Abend war es dann soweit, drei Räume (inklusive Darkroom) wurden mit experimentellen Lesungsformaten bespielt.
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Der letzte Tag BERLINISI in Bildern
Hier sind die Bilder des letzten Tags BERLINISI mit der Picknicklesung im Viktoriapark und der Finissage „Letzte Worte“.
Alle Fotos: © Mirko Lux