Programmarchiv

Seit 2006 finden in der Lettrétage ca. 120 öffentliche Literaturveranstaltungen jährlich statt – Lesungen, Workshops, Diskussionsrunden, literarische Performances und Formate dazwischen. Bekannte und unbekannte Autor*innen und Künstler*innen verschiedener Sprachen und Nationalitäten sind hier schon aufgetreten.

Seit 2013 liegt der Programmfokus u.a. auf neuen Wegen der literarischen Präsentation und Live-Produktion: Dazu zählen u.a. die internationalen bzw. transnationalen Literaturfestivals „Soundout!“, „¿Comment!“, „Berlinisi“ und „Syn_Energy“, aber auch das viel beachtete Netzwerkprojekt „CROWD“ und multimediale Projekte wie die Reihe „CON_TEXT“ oder das „Poetry Audio Lab“. Eine vollständige Liste der Lettrétage-Projekte finden Sie hier.

Als Ankerinstitution für die freie Literaturszene Berlins stellt die Lettrétage außerdem ihre Räume für Literaturveranstaltungen aller Art zur Verfügung. Zahlreiche freie Veranstalter*innen nutzen unsere Infrastruktur regelmäßig – für Literatur-Workshops, Lesereihen in verschiedenen Sprachen und Buchpräsentationen. Mehr zu den Möglichkeiten der kostenlosen Raumnutzung erfahren Sie hier.

Auf dieser Seite präsentieren wir einen nicht vollständigen Einblick in unser vergangenes Programm.


Veranstaltungen

Termin Informationen:

  • Sa
    20
    Aug
    2022
    So
    21
    Aug
    2022

    Berlinclusive: ZWISCHEN KONZEPT UND INSTANTANEM: PERSPEKTIVEN DIGITALER LITERATUR

    11:00Lettrétage in der Veteranenstraße 21, Eintritt frei

    Konferenz

    Copyright: frohmannverlag.de

    "Die digitale Literatur" gibt es nicht, sicher ist nur, dass Mitwirkende unter digitaler Literatur nicht als E-Book oder Online-Post verfügbare Texte verstehen, sondern in der digitalen "Publishing-Sphere" (Annette Gilbert) entstehende neue literarische Formen, Stile, Töne. Zwei besonders interessante Ausprägungen existieren bisher weitgehend unverbunden: die konzeptuelle digitale Literatur und die instantane in sozialen Medien.

    Mit dieser Konferenz versucht Verlegerin Christiane Frohmann, die Texte aus beiden Bereichen publiziert, Brücken zu schlagen. Sie möchte zu Kooperationen und Vermischungen anregen, mittels derer die ihrer Einschätzung nach jeweiligen strukturellen Schwächen eher überwunden werden könnten. Gilt die Code- und Algorithmenliteratur bislang als zu akademisch (Produktionsproblem), wird die Literatur, wie sie sich etwa bei Twitter und Instagram entfaltet, von der klassischen Kritik oft als ästhetisch wenig bedeutend abgetan (Rezeptionsproblem). Frohmann lädt Protagonist*innen und Beobachter*innen beider Sphären zur gemeinsamen Diskussion, Standpunktbestimmung und Ideenentwicklung ein.  

    Mit Elisa Aseva, Hannes Bajohr, Lillian-Yvonne Bertram, Dana Cermane, Felicia Ewert, Lin Hierse, Julia Knaß, Jonathan Loeffelbein, Sibel Schick

    Kuration und Moderation: Christiane Frohmann

    Zeitplan 20. August 2022

    11:00–11:45 Uhr: Begrüßung: Was ist digitale Literatur – Hannes Bajohr im Gespräch mit Christiane Frohmann 

    12:00–12:45 Uhr: Indoor-Picknick mit allen Anwesenden

    13:00–13:45 Uhr: Wirkstättenberichte: Produktionsbedingungen digitaler Literatur I – Elisa Aseva, Dana Cermane, Felicia Ewert, Sibel Schick

    14:00–14:45 Uhr: Resonanzberichte: Rezeptionsbedingungen digitaler Literatur I – Elisa Aseva, Dana Cermane, Felicia Ewert, Sibel Schick

    15:00–15:45 Uhr: Sprache/n und Performanz/en – Dana Cermane, Sibel Schick

    16:00–16:45 Uhr: Aneignung als ästhetisches und politisches Verfahren – Elisa Aseva, Felicia Ewert

    16:45–17:00 Uhr: Verabschiedung und Ausblick auf

    Zeitplan 21. August 2022

    11:00–11:45 Uhr: Wirkstätten- und Resonanzberichte II – Lin Hierse, Julia Knaß, Jonathan Löffelbein

    12:00–12:45 Uhr: Indoor-Picknick mit allen Anwesenden

    13:00–13:45 Uhr: Gedankenspiel: Was könnte aus Kooperationen von Code- und Social-Media-Literat*innen Positives entstehen? Offene Diskussion mit allen Anwesenden

    14:00–14:45 Uhr: Analyserunde: Vorstellungen und Begriffe aus Social-Media-Literatur, die Gegenstand von digitaler konzeptueller Literatur werden könnten – Lin Hierse, Julia Knaß, Jonathan Löffelbein

    15:00–15:45 Uhr: Match Making: Ideenentwicklung für konkrete Projekte – Lin Hierse, Julia Knaß, Jonathan Löffelbein

    16:00–16:45 Uhr: Ungeahnte Literatur – Lillian-Yvonne Bertram Videogespräch mit Hannes Bajohr

    16:45–17:00 Uhr: Verabschiedung und Ausblick auf mögliche Folgeveranstaltungen

    Copyright: Frohmann Verlag

    Christiane Frohmann studierte Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Philosophie und Germanistik an der Freien
    Universität Berlin und der Yale University, New Haven. Sie lebt in Berlin und ist Inhaberin des mit einem Deutschen Verlagspreis ausgezeichneten Frohmann Verlags, außerdem freie Autorin, Lektorin, Übersetzerin. Als Expertin für Fragen des digitalen Wandels spricht sie auf nationalen und internationalen Konferenzen. Im Auftrag kuratiert sie Veranstaltungen und Publishing-Projekte für Institutionen und Unternehmen, wie etwa die Frankfurter Buchmesse und das Goethe-Institut. Im Internet kennt man Christiane Frohmann auch als Verfasserin der Phantom-Memes PRÄRAFFAELITISCHE GIRLS ERKLÄREN.

    Copyright: Privat

    Elisa Aseva, 1979 in Khartoum/Sudan geboren, lebt + arbeitet in Berlin. Als Vertreterin der neuesten digitalen Literaturen war sie zu Gast beim 12. Literaturfestival Berlin 2020, ehe ein Buch von ihr erschienen ist: ÜBER STUNDEN ist ihr erstes Buch, in dem ihr Schreiben in kaleidoskopischer Form in Erscheinung tritt. Ihre poetischen wie politischen Betrachtungen, fantastischen + essayistischen Kleinode fügen sich zu einer Momentaufnahme der Gegenwart zusammen.

    Copyright: Yvonne Tenschert

    Hannes Bajohr ist Autor, Philosoph und Literaturwissenschaftler. Er
    studierte Philosophie, deutsche Literatur und Geschichte in Berlin und New York und hat an der Columbia University New York mit einer Dissertation über Hans Blumenbergs Sprachtheorie promoviert. Er arbeitet am Seminar für Medienwissenschaft der Universität Basel. Er produziert digitale Lyrik und ist zusammen mit Gregor Weichbrodt Teil des Textkollektivs für digitale konzeptuelle Literatur 0X0A. hannesbajohr.de ,  0x0a.li

    Copyright: Adrienne Mathiowetz

    Lillian-Yvonne Bertram is the author of the forthcoming book of poetry NEGATIVE MONEY (Soft Skull Press), and the books TRAVESTY GENERATOR, HOW NARROW MY ESCAPES, PERSONAL SCIENCE, A SLICE FROM THE CAKE MADE OF AIR and BUT A STORM IS BLOWING FROM PARADISE. They are Associate Professor of English, Africana Studies, and Art & Design at Northeastern University in Boston, Massachusetts.

    Copyright: Privat

    Dana Cermane ist Bloggerin, Performerin, Gebärdensprachdozentin, Schauspielerin und Filmemacherin. Als sozialpolitische Aktivistin beschäftigt sie sich unter anderem mit queeren Thematiken, der (rechtlichen) Gleichstellung von Gebärdensprache, Taubenkultur und Belangen von Jugendlichen. So ist sie langjährig beim Tauben Jugendverband jubel3 mit Gebärdensprache e.V. aktiv und ist Mitgründerin des Queer-Referat der Deutschen Gehörlosen-Jugend e.V. Nebenbei macht sie gerade selbstverwaltet ihr Abitur. Sie liebt es, Diskriminierungsmechanismen, das Bildungssystem und den Kapitalismus zu hinterfragen und zu diskutieren. Sie betreibt den Instagram-Kanal dana.cermane, in dem sie sich in gebärdensprachlichen Videos vor allem mit Adultismus, Feminismus und Sexualität beschäftigt und sich dabei einen Namen als Tabubrecherin macht.

    Copyright: Anne Koch

    Felicia Ewert  ist Autorin, Podcasterin, Kolumnistin und politische Referentin zu den Themen Transfeindlichkeit, Transmisogynie, Homofeindlichkeit und Sexismus.

    Copyright: Ackermann-Simonow-Kahn

    Lin Hierse ist Redakteurin und Kolumnistin (POETICAL CORRECTNESS) bei der taz. Ihr Debütroman WOVON WIR TRÄUMEN ist im Frühjahr 2022 bei Piper erschienen.

    Copyright: Lena Wurzinger

    Julia Knaß (*1988): Autorin, Mitgründerin der Literaturzeitschrift MISCHEN und Teil des Druckkollektivs RISOGRAD (Schaumbad – Freies Atelierhaus Graz). Sie versendet regelmäßig Abwesenheitsnotizen, aber als Newsletter (abwesenheitsnotizen.at) und liebt ihren Twitterbot (@deardoombot) mehr als alle anderen Texte. Aktuelle Veröffentlichungen: IST DAS 1 LITERATUR (mit Anna Neuwirth, Sukultur 2021), DOOMBOT: EIN PFERD VERDURSTET IM ERDBEERLAND (mit Thomas Hainscho, Sukultur 2022).

    Copyright: Gianina Morgenstern

    Jonathan Löffelbein wurde 1991 in Freiburg im Breisgau geboren und studierte dort deutsche Sprach- und Literaturwissenschaften und Psychologie (BA). In Tübingen studierte er Rhetorik (MA). 2017 gründete er mit Lukas Diestel den Blog WORST OF CHEFKOCH, für den sie außergewöhnliche Rezepte des Portals Chefkoch.de sammeln und mit literarischen Texten versehen. Mit Miedya Mahmod und weiteren anonymen Menschen aus dem Internet gründete er 2020 das LYTTER ZINE. LYTTER sammelt auf Twitter veröffentlichte Lyrik und druckt sie mit Illustrationen ab. Löffelbein lebt als Autor und Performer in Köln.

    Copyright: Valerie-Siba Rousparast

    Sibel Schick ist 1985 in Antalya, der Türkei, geboren und lebt seit 2009 in Deutschland. Seit 2016 arbeitet sie als Journalistin und Autorin, seit 2020 kolumniert sie für die überregionale Tageszeitung nd. Sibel Schicks Buch HALLO, HÖRT MICH JEMAND? erschien 2020 bei dem Verlag Edition Assemblage. Sie ist Social-Media-Redakteurin des Lokalmagazins Kreuzer Leipzig.

    Diese Veranstaltung ist Teil des Projekts "Berlinclusive! Alter, Gender, Digitalität – Barrieren im Literaturbetrieb":

    In diesem Jahr wird die Lettrétage mit einer Reihe von transdisziplinären Lesungen, Produktionsworkshops und performativen Veranstaltungen "Berlinclusive!" feiern – eine gemeinsame Vision diverser Berliner Literaturen, ihrer Macher*innen, Praktiken und Öffentlichkeiten.

    Als Ankerinstitution für die freie Literaturszene Berlins lädt die Lettrétage drei impulsgebende Kurator*innen aus der freien Szene ein, eine Reihe zu gestalten, die künstlerische Produktionsprozesse und öffentliche Präsentationen gleichermaßen umfasst. Gemeinsam mit Berliner Literaturschaffenden und im Gespräch mit dem Publikum leuchten sie so die Dimensionen von Literatur als sozialer Praxis aus. Die Ausgangsbeobachtung: Berliner Literaturschaffende, -vermittler*innen und ihre Öffentlichkeiten bilden eine in Sprache, Kultur, Religion, Ethnie, Geschlecht, Sexualität und Körper(lichkeit) vielgestaltige Mischung von literarisch Kreativen und literaturaffinen Personen.

    Wie können diese Künstler*innen und ihre diversen künstlerischen Praktiken abseits von Nischen und Paralleldiskursen einen ihrer Vielfalt adäquaten Resonanzraum erhalten? Welcher Strukturen, Kenntnisse und Kompetenzen bedarf es, um langfristig Sichtbarkeit, Partizipation und gesellschaftliche Reflexion zu ermöglichen? Diese Fragen leiten die Workshop- und Veranstaltungsreihe und berühren dabei ebenso die ästhetische Praxis wie auch die Strukturen des Literaturbetriebs.

    Unter dem übergreifenden Programmschwerpunkt Diversifizierung geht es dabei konkret um die Themen Digitalität, Mehrsprachigkeit und Altersdiskriminierung.

    Das Projekt wird gefördert von:

    Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Bundesverband Soziokultur, NEUSTART KULTUR des Bundesverbandes Soziokultur und NEUSTART KULTUR der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.


Workshops & Infoabende

Termin Informationen:

  • Do
    21
    Okt
    2021
    Fr
    22
    Okt
    2021

    Enter Literature. Formen der Literaturpräsentation in Theorie und Praxis

    11:00 UhrLiterarisches Colloquium Berlin, Am Sandwerder 5, 14109 Berlin-Wannsee, Teilnahme nach Voranmeldung

    Workshop des Exzellenzclusters "Temporal Communities. Doing Literature in a Global Perspective" in Kooperation mit der Lettrétage

    Obwohl sich die Autor·innenlesung spätestens mit Etablieren der Literaturhäuser in den 1980er Jahren in Deutschland immer größerer Beliebtheit erfreut, wird sie im Gegensatz zu anderen, ebenfalls textbasierten Künsten aus wissenschaftlicher Sicht mit Zurückhaltung bedacht. Dabei geht die Lesung oft über die vermeintliche Abgeschlossenheit des Textes in Buchform hinaus, vor allem wenn es sich um performative und transdisziplinäre Spielarten von Literaturpräsentationen handelt. Verbunden mit dem Wahrnehmungswechsel vom Lesen zu einer das Lesen erweiternden Form durch Hören und Sehen sind Fragen nach der Medialität der Lesung und ihren Kontexten. In welchem Verhältnis stehen die Stimme und der Körper des/r Autors·in sowie andere mediale Dimensionen (Sound, Bilder, Video) zum Text und welche Auswirkungen hat das auf die Konzeption von Autor·innenschaft? Schreibt sich die Darbietung selbst in einen Text ein? Welche Rolle spielt das Publikum, also die reale Anwesenheit von Leser·innen für die Aufführung von Texten? Wenn sich die mediale Präsenz der Schrift auf Ton, Bild, Bewegung oder Aktion hin erweitert, wird das Interesse besonders auf die ästhetische Autonomie der Darbietung gelenkt. Kann die Lesung dann als genuine Erscheinungsform von Literatur, als eigenes Werkmedium gewertet werden?

    Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich der zweitägige Workshop, dessen Ausgangspunkt die am Eröffnungsabend  gezeigten künstlerischen Praktiken  bilden. Die offene Diskussion zu einzelnen Themengebieten der Autor·innenlesung wird jeweils von wissenschaftlichen Impulsvorträgen und daran anschließenden Repliken der beteiligten Künstler·innen eingeleitet.

    Eine Veranstaltung des Exzellenzclusters »Temporal Communities. Doing Literature in a Global Perspective« in Kooperation mit der Lettrétage und dem Collegium Hungaricum Berlin

     

    Programm

    Donnerstag, 21. Oktober 2021
    10:15 – 10:45 Uhr
    Ankunft und Check-in

    10:45 – 11:05 Uhr
    Vorstellung Format und Ablauf und Einführung ins Gesamtthema
    Lena Hintze, FU Berlin/EXC »Temporal Communities«

    11:05 – 12:05 Uhr
    Dialogisches Panel (20 Min. Impuls + 5 Min. Replik + Diskussion):Ist jedes performte Gedicht eine Lyrik-Performance?
    Anna Bers, Georg-August-Universität Göttingen
    Martina Hefter

    12:05 – 13:00 Uhr
    Pause

    13:00 – 14:00 Uhr
    Dialogisches Panel (20 Min. Impuls + 5 Min. Replik + Diskussion): »Ausdruck macht Eindruck«. Über die Grenzen des Hörens hinaus - ein Versuch
    Rebecka Dürr, Universität Hamburg, Forschungsprojekt „Poetry in the Digital Age“
    Kinga Tóth

    14:00 – 15:00 Uhr
    Dialogisches Panel (20 Min. Impuls + 5 Min. Replik + Diskussion): Fixiertes Sprechen als Aufführung: Akustische Literatur und elektroakustische Dichtung auf Speichermedien
    Marc Matter, Universität Hamburg, Forschungsprojekt „Poetry in the Digital Age“
    Carsten Schneider

     

    Freitag, 22. Oktober 2021
    10:00 – 10:30 Uhr
    Ankunft & Check-in

    10:30 – 11:30 Uhr
    Dialogisches Panel (20 Min. Impuls + 5 Min. Replik + Diskussion):  Noch einmal: Wer spricht die Gedichtperformance? 10 Bemerkungen in lyrikologischer Tradition
    Peer Trilcke, Universität Potsdam/EXC »Temporal Communities«
    Mathias Traxler

    11:30 – 12:30 Uhr
    Dialogisches Panel (20 Min. Impuls + 5 Min. Replik + Diskussion):
    Eingehaust und stillgelegt. Der Körper der Leserin
    Cornelia Ortlieb, FU Berlin/EXC »Temporal Communities«
    Yevgenia Belorusets

     12:30 – 13:30 Uhr
    Pause

    13:30 – 14:30 Uhr
    Dialogisches Panel (20 Min. Impuls + 5 Min. Replik + Diskussion): Die Lesung als performative Praxis – Überlegungen zur Inszenierung von Autor·innenschaft und Gemeinschaft
    Kai Padberg, FU Berlin/EXC »Temporal Communities«
    Mara Genschel

     14:30 – 15:30 Uhr
    Abschlussdiskussion

    Teilnahme nach Voranmeldung unter lena.hintze@fu-berlin.de