Seit 2006 finden in der Lettrétage ca. 120 öffentliche Literaturveranstaltungen jährlich statt – Lesungen, Workshops, Diskussionsrunden, literarische Performances und Formate dazwischen. Bekannte und unbekannte Autor*innen und Künstler*innen verschiedener Sprachen und Nationalitäten sind hier schon aufgetreten.
Seit 2013 liegt der Programmfokus u.a. auf neuen Wegen der literarischen Präsentation und Live-Produktion: Dazu zählen u.a. die internationalen bzw. transnationalen Literaturfestivals „Soundout!“, „¿Comment!“, „Berlinisi“ und „Syn_Energy“, aber auch das viel beachtete Netzwerkprojekt „CROWD“ und multimediale Projekte wie die Reihe „CON_TEXT“ oder das „Poetry Audio Lab“. Eine vollständige Liste der Lettrétage-Projekte finden Sie hier.
Als Ankerinstitution für die freie Literaturszene Berlins stellt die Lettrétage außerdem ihre Räume für Literaturveranstaltungen aller Art zur Verfügung. Zahlreiche freie Veranstalter*innen nutzen unsere Infrastruktur regelmäßig – für Literatur-Workshops, Lesereihen in verschiedenen Sprachen und Buchpräsentationen. Mehr zu den Möglichkeiten der kostenlosen Raumnutzung erfahren Sie hier.
Auf dieser Seite präsentieren wir einen nicht vollständigen Einblick in unser vergangenes Programm.
Veranstaltungen
Termin Informationen:
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Do24Jun2021So27Jun2021Online-Veranstaltung (Eintritt frei)
Georgiens erste Republik – 1918-1921: Geschichte. Literatur. Kunst. (Onlinefestival)
Georgiens erste Republik 1918-1921: Geschichte.Literatur.Kunst.
Das Festival ist drei Jubiläen gewidmet: der ersten demokratischen Republik Georgiens von 1918-21, dem 100. Jahrestag der sowjetischen Besatzung und dem 30. Jahrestag der Wiederherstellung der Unabhängigkeit 1991. Schwerpunkt des Festivals sind langjährige kulturelle, literarische und politische deutsch-georgische Verhältnisse.
Im Rahmen des Programms führen georgische und deutsche Autor*innen, Künstler*innen und Wissenschaftler*innen Gespräche über die politische und kulturelle Geschichte der Demokratischen Republik Georgiens und ihre heutige Bedeutung. Unter anderem geht es um die Rolle Georgiens im weltpolitischen Kontext, das Erbe von Stalins Säuberungen und der Sowjetzeit im Ganzen, sowie den kulturellen Aufschwung, den Georgien in den letzten 30 Jahren erlebt hat.
Auch werden im Laufe des Festivals die Wahrnehmung und Rolle der Frau seit der Ersten Republik Georgiens, Georgische Literatur zwischen Selbstbehauptung und Übermacht vor dem Hintergrund der sowjetischen Zensur und die Georgische Avantgarde Thema sein.Stream: Alle Veranstaltungen werden auf der Facebookseite des Literaturhauses Lettrétage gestreamt.
Konzept und Idee: Maiko Danelia und Nino Nadibaidze
Künstlerische Beratung: Zaal Andronikaschwili und Lascha Bakradse
Unterstützer: Konrad-Adenauer-Stiftung Georgien, Goethe Institut Georgien, Botschaft von Georgien in der Bundesrepublik Deutschland, Frankfurter Buchmesse, Literaturmuseum Georgien, Nationalmuseum Georgien.24. JUNI 2021 – DONNERSTAG
17:00 – Eröffnung des Festivals17:05 – Demokratische Republik Georgiens – Die Wiederentdeckung
Teilnehmer*innen: Zaal Andronikashvili, Lascha Bakradse
Die Demokratische Republik Georgiens (1918-1921) war einer der ersten sozialdemokratisch regierten Staaten der Welt. 1921 wurde die junge Republik von Sowjetrussland erobert und zwangssowjetisiert. Begründet wurde die Republik dank der Unterstützung des deutschen Kaiserreiches: kurz vor ihrem Untergang pries sie der Sozialdemokrat Karl Kautsky als demokratisch-sozialistische Alternative zur Diktatur des Proletariats in Sowjetrussland. Heute wird die Erbschaft der ersten Republik wiederentdeckt. Der Historiker Lasha Bakradze und der Literaturwissenschaftler Zaal Andronikashvili sprechen über die politische und kulturelle Geschichte der Demokratischen Republik Georgiens und ihre heutige Bedeutung.17:40 – Zwischen Tbilisi und Santa Esperanza
Teilnehmer*innen: Aka Morchiladze
Moderation: Stefan Weidle
Wie war das im Mai 1918, als Georgien seine Unabhängigkeit erklärte? Die Blütezeit nach der Unabhängigkeitserklärung dauerte nur drei Jahre, 1921 fiel das Land unter russische Besetzung, der vom Volk (übrigens auch von Frauen) gewählte Premierminister Noe Schordania ging ins Exil. Diese Zeit wurde zum nationalen Mythos und drang auch ins erzählerische Werk von Aka Morchiladze ein. Ist sie in Santa Esperanza zu spüren, jenem fiktiven Inselkomplex, der sein Werk durchzieht?
Aka Morchiladze, der zu den berühmtesten Autoren zeitgenössischer georgischer Literatur gehört, spricht mit seinem deutschen Verleger Stefan Weidle.18:20 – Wie sich ein Jahrhundert georgischer Geschichte in einer Familie spiegelt: Ein Gespräch mit Nino Haratischwilis über ihren großen Roman “Das achte Leben (für Brilka)”
Teilnehmer*innen: Nino Haratischwili
Moderation: Tilman Spreckelsen
Nino Haratischwili ist die bekannteste georgische Autorin in Deutschland. Mit Büchern wie „Mein sanfter Zwilling“, „Die Katze und der General“ und vor allem „Das achte Leben (für Brilka)“, sowie als Dramatikerin, ist die vielfach ausgezeichnete Schriftstellerin gleichermaßen beim Publikum und der Literaturkritik erfolgreich. Welches Bild Georgiens entwirft sie, welche Geschichtsauffassung liegt ihrem monumentalen Roman „Das achte Leben“ zugrunde? Und welche Erfahrungen hat sie als Vermittlerin zwischen den beiden Kulturen, in denen sie lebt und schreibt, gemacht? Darüber spricht sie mit dem deutschen Literaturkritiker Tilman Spreckelsen. Die Panel-Diskussion wird unterstützt vom Regionalprogramm Politischer Dialog Südkaukasus der Konrad-Adenauer-Stiftung.19:00 – Giorgi Kiknadze Trio – Georgian and German Songbook
Mit seinen Mitmusikern Lukas Klapp und Konrad Ullrich pflegt Giorgi Kiknadze seit mittlerweile über 15 Jahren eine sehr enge Beziehung, sowohl menschlich als auch musikalisch. Seit gemeinsamen Studientagen an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater spielten sie in unzähligen Formationen zusammen.
Sie gastierten sogar zusammen in Georgien, spielten Konzerte in Kutaissi, Telavi und Tbilissi. So war es für Giorgi naheliegend, auch für diesen besonderen Anlass diese beiden Musiker auszuwählen. Es werden georgische und deutsche Lieder zu hören sein, volkstümlich, sakral, aber auch eigene Kompositionen oder Arrangements.25. JUNI – FREITAG
17:00 – Georgischer Schauspieler in Deutschland
Teilnehmer*innen: Merab Ninidze
Moderation: Lasha Bakradze
Merab Ninidze ist ein georgischer Schauspieler. Seine Schauspielkarriere begann 1984 mit dem georgischen Spielfilm “Die Reue”. 1993 drehte er mit “Halbe Welt“ seinen ersten Film in Österreich. Große Bekanntheit erlangte er 2001 mit seiner Hauptrolle als Walter Redlich in dem Film „Nirgendwo in Afrika“. 1994 zog er nach Österreich und lebt und arbeitet in Wien und Berlin. Seit Anfang der 2000er Jahre ist er regelmäßig in deutschen Fernsehfilmen und -serien zu sehen.
Merab Ninidze spricht mit Lascha Bakradze über seine Filmkarriere, zukünftige Pläne und über den georgischen Film. Lasha Bakradze ist Historiker und Leiter des Literaturmuseums Georgien. Er ist bekannt für Filme wie „Schussangst“, „Lost Killers“ und „Spuren der Rache“.17:55 – Sozialismus auf Georgisch zwischen Literatur und Politik
Teilnehmer*innen: Giorgi Maisuradze, Luka Nakhutsrischwili
Moderation: Zaal Andronikashvili
Nach dem Gastlandauftritt Georgiens auf der Frankfurter Buchmesse 2018 werden immer mehr georgische Autor*innen dem deutschen Lesepublikum zugänglich. Egnate Ninoschwili (1859-1894), dessen Erzählungen vor wenigen Tagenbeim Pop-Verlag erschienen, ist einer der wichtigsten Autoren der georgischen Literatur. Zugleich ist er Begründer des georgischen Sozialismus. Am Beispiel seiner literarischen Werke spricht Zaal Andronikashvili mit dem Literaturwissenschaftler Luka Nakhutsrishvili und dem Philosophen Giorgi Maisuradze über die linke Kunst und Politik um 1900, die später zur Gründung der Demokratischen Republik Georgiens (1918-1921), einer der ersten sozialdemokratischen Staaten der Welt, geführt hat.18:55 – Sheroes!
Teilnehmer*innen: Salome Benidze
Moderation: Doris Akrap
Sie kämpfen, arbeiten, leben und leiden im Schatten der Männer: die Frauen aus dem Kaukasus, die während des Krieges 2008 von der russischen Armee vertrieben wurden. Die Autorin Salome Benidze hat zusammen mit der Fotografin Dina Oganova diese Frauen, diese „Sheroes”, aufgesucht. Daraus ist ein Buch entstanden, das Frauen aus verschiedenen Generationen und Klassen in Wort und Bild porträtiert (deutscher Titel: “Nicht mal die Vögel fliegen mehr dort”, Aviva Verlag). Was haben diese Frauen zu erzählen? Wie hat sich ihr Leben seit dem Krieg verändert? Wie hat sich ganz grundsätzlich die Wahrnehmung und die Rolle der Frau seit der Ersten Republik Georgiens vor 100 Jahren geändert? Buchvorstellung und Gespräch mit der Autorin Salome Benidze, moderiert von Doris Akrap, Journalistin (taz).19:55 – Die verlorene Mitte der Welt – Georgien
Teilnehmer*innen: Stephan Wackwitz
Moderation: Zaal Andronikashvili
Stephan Wackwitz, deutscher Schriftsteller und Essayist, ist viel in der Welt gereist: er lebte in Tokyo und New York, Kraków und Neu-Delhi. Mehrere Jahre lang leitete er das Goethe Institut Georgien. Wie über Tokio und Osteuropa hielt er seine Gedanken und Eindrücke über den südlichen Kaukasus im Buch Die Verlorene Mitte der Welt fest. Mit Zaal Andronikashvili spricht Stephan Wackwitz über sein Buch, blickt auf sein Leben in Georgien und Belarus zurück und reflektiert über das Verhältnis von Deutschland mit seinen östlichen Nachbarn.20:40 – Georgische Literatur vor dem Hintergrund der sowjetischen Zensur
Teilnehmer*innen: Alexander Kartozia
Moderation: Ralph Schock
Im Laufe des Bestehens der Sowjetunion brachte jede Veränderung der staatlichen Kulturpolitik nicht nur neue Vorgaben und Beschränkungen, sondern auch neue Strategien zur Überwindung bzw. Überlistung der Zensur mit sich. Äsopische Sprache allein, das Haupterkennungsmerkmal eines sich unter Zensur vollziehenden Schaffensprozesses, war oft keine ausreichende „Versicherung“ für Texte, die „aus der Reihe tanzten“. Um ihnen das Erscheinen und Fortbestehen im öffentlichen (offiziellen) Raum zu ermöglichen, wurde die Veröffentlichung und Übersetzung einiger hochwertiger literarischer Werke von außerordentlichen “Maßnahmen“ begleitet. Im Gespräch mit Aliko Kartosia und Ralph Schock werden Episoden aus dem literarischen Leben Georgiens thematisiert, die sich in unterschiedlichen Zeitabschnitten des Bestehens der Sowjetunion abgespielt haben und sich fast wie Krimigeschichten erzählen lassen. Dabei kommt die Unberechenbarkeit der (sowjetischen) Zensur zum Vorschein.26. JUNI – SAMSTAG
17:00 – Große “kleine” Literatur zwischen Selbstbehauptung und Übermacht
Teilnehmer*innen: Kristiane Lichtenfeld
Moderation: Tilman Spreckelsen
Tilman Spreckelsen spricht mit der Übersetzerin Kristiane Lichtenfeld über ihr Buch zu 150 Jahren georgischer Klassik („Georgien zu Wort kommen lassen“, NORA Verlag, Berlin 2020).
Georgische Klassik ist Weltliteratur. Die vorgestellten zehn Bücher von acht Autoren eint soziales und nationales Engagement bei großer literarischer Vielfalt. Jahrhundertelang hat Georgien trotz manch fremder Einflüsse kulturelle Eigenständigkeit zu wahren gewusst – Befruchtung ja, Vereinnahmung nein. Das gilt von Ilia Tschawtschawadse im 19. Jahrhundert bis zu Otar Tschiladse, dessen Werk in die Gegenwart hineinreicht.
Dieses Resümee führt Beiträge, Interviews, Nachworte der Übersetzerin mit Stimmen namhafter Mitstreiter*innen, Kommentator*innen und Rezensent*innen zusammen und bezeugt eine lebendige deutsch-georgische Rezeptionsgeschichte.
Kulturveranstaltung gewidmet der georgischen Literatur: „Zwischen Selbstbehauptung und Übermacht“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Georgien im Fokus“ von der Botschaft von Georgien in der Bundesrepublik Deutschland und dem Regionalprogramm Politischer Dialog Südkaukasus der Konrad-Adenauer-Stifitung17:50 – Die Chancen der georgischen Literatur in Ausland
Teilnehmer*innen: Anna Kordzaia-Samadaschwili
Moderation: Lascha Bakradse
Lasha Bakradze, Direktor des georgischen Literaturmuseums, spricht mit Schriftstellerin und Übersetzerin Anna Kordzaia-Samadaschwili über die Auswirkungen der Frankfurter Buchmesse 2018, bei der Georgien als Gastland vertreten war, auf das Bekanntwerden der modernen georgischen Literatur in deutschsprachigen Ländern. Außerdem sprechen sie über Schwierigkeiten der Übersetzung, sowie über die Chancen der georgischen Literatur in Ausland.18:20 – Ein Alpinist des Geistes – Zur Erinnerung an Giwi Margwelaschwili
Teilnehmer*innen: Ulrich Noethen, Naira Gelaschwili, Alexander Kartozia, Jörg Sundermeier
Moderation: Cornelia Zetzsche
Lesung: Ulrich Noethen
Diskussion: Mit Naira Gelaschwili, Alexander Kartozia, Jörg Sundermaier
Filmausschnitte: Kerstin Nickig
O-Töne: Cornelia Zetzsche
Giwi Margwelaschwili war der große Unbekannte und doch ein Jahrhundertautor mit einem einzigartigen literarisch-philosophischen Werk. Ein Georgier in Berlin, ein Berliner in Tbilissi, ein Überlebender des Krieges und zweier Diktaturen. Ein Spracherneuerer und poetischer Rebell, ein Solitär aus Deutschland im sowjetischen Exil und deutschsprachiger Avantgardist hinter dem Eisernen Vorhang, der jahrzehntelang für die Schublade schrieb. Sein Wohnort war Tbilisi, seine Heimat die deutsche Sprache.
Giwi Margwelaschwilis Leben liest sich wie ein Roman: 1927 in Berlin als Sohn georgischer Emigranten geboren. Der Vater Philosoph, die Mutter nahm sich das Leben, da war der Junge vier. Zweisprachig wächst er auf, “linguistisch aus dem Häuschen”, wie er sagte. Dann der Krieg, die Bomben, das Kriegsende im britischen Sektor Berlins, in den Jazzclubs von “Deuxiland”, bis Vater und Sohn 1946 vom sowjetischen Geheimdienst verschleppt werden. Der Vater wird erschossen, Giwi Margwelaschwili landet im Lager Sachsenhausen, später bei einer fremden Tante in Tbilisi. Seine opulenten Bände zu „Kapitän Wakusch” und andere Romane erzählen davon – verfremdet.
Seine Biographie, die Politik und die Philosophie grundieren die Romane. Nur Bücher boten Schutz, Literatur war seine Auflehnung gegen die Wirklichkeit, ein Fluchtweg in die innere Freiheit. “Buchpersonen” geben sich als reale Personen aus und bestimmen das Geschehen. Sie befreien sich aus dem „Textkäfig“, treten aus ihren Geschichten, demonstrieren, beanspruchen bessere Rollen für sich, oder warnen den Autor.
Naira Gelaschwili, Germanistin, ehemalige politische Beraterin und Weggefährtin Giwi Margewelaschwilis, der Sprachwissenschaftler und Freund Alexander Kartozia und der deutsche Verleger Jörg Sundermeier erinnern an den großartigen Autor, der im März 2020 starb. Im Film von Kerstin Nickig und in Texten und Tönen ist er noch einmal zu sehen und zu hören. Ulrich Noethen liest aus Novellen und Romanen.19:45 – SchriftstellerInnen in Georgien – Literatur als Teil emanzipatorischer Bewegungen von der Ersten Republik Georgiens (1918-21) bis heute
Teilnehmerin: Tamta Melashvili
Moderation: Barbara Lehnerer
Tamta Melashvili ist Schriftstellerin, feministische Aktivistin, Hochschullehrerin und mehrfache Preisträgerin. Barbara Lehnerer, Übersetzerin, Autorin und Moderatorin, spricht mit ihr über die Marginalisierung von Schriftsteller*innen in der Sowjetunion und über eine neue Sichtbarkeit weiblicher Stimmen als Teil des emanzipatorischen Prozesses in Georgien. Im Mittelpunkt des Gesprächs werden Melashvilis Text Georgian Women in Germany – Empowerment through Migration? (2009) sowie die Romane Counting Out (2010; dt. Abzählen, 2012), To The East (2015) und Blackbird Blackbird Blackberry (2020) stehen, in denen sie Themen wie Ungleichheit, Unterbewertung der Power of Women, Missbrauch und soziale Traumata abbildet.20:30 – Deutsch-Georgisches Kulturmosaik 1918-1921
Teilnehmer*innen: Ana Margvelaschwili, Barbara von Munchhausen
Moderation: Stefan Meister
Das Buch „Deutsch-Georgisches Kulturmosaik 1918-1921“ wird 2021 vom Goethe-Institut Georgien in Zusammenarbeit mit dem Soviet Past Research Laboratory (SovLab) zum Gedenken an die erste Georgische Republik herausgegeben. Es ist als Ergänzung zum Onlinearchiv zu sehen, welches im Deutsch-Georgischen Jahr 2017 von SovLab mit der Unterstützung der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Georgien und dem Goethe-Institut eingerichtet wurde.
Das Buch versucht die langjährigen und vielfältigen Beziehungen der beiden Länder zu systematisieren und beleuchtet verschiedene Aspekte dieser Zeit. Die Erste Republik Georgiens wird betrachtet, das Wirken des deutschen Diplomaten Graf von der Schulenburg in Georgien wird aufgezeichnet und es werden die politisch-wirtschaftlichen Beziehungen analysiert, vor allem die Arbeit der Kaukasischen Mission im Jahr 1918 und die Rolle der Deutsch-Kaukasischen Bank (1918 – 1921).
Auch der Bildungs- und gesellschaftliche Bereich ist enthalten: es wird ein Profil des deutschen Realgymnasiums in Tiflis (1918-1925) und des Georgisch-Deutschen Vereins (1918-1921) gezeichnet. Die Lehren deutscher Professoren an der staatlichen Universität Tbilissi (1919-1922) werden erfasst und die Herausgabe der deutschsprachigen Zeitung „Kaukasische Post“ wird beschrieben. Neben der Kuratorin des Buches, Ana Margvelashvili, haben andere renommierte georgische Autoren und Historiker zum „Kulturmosaik“ beigetragen. Herausgabe des Buches und Präsentation sind für die zweite Jahreshälfte 2021 vorgesehen.
Barbara von Münchhausen, Leiterin des Goethe Instituts Georgien, ist im Gespräch mit Anna Margvelaschwili, der Kuratorin des Buches. Der Austausch wird moderiert von Stefan Meister, dem Leiter der Heinrich Böll Stiftung Georgien.27. JUNI – SONNTAG
17:00 – Die Tbilisier Avantgarde und die Georgische Moderne. Kunstleben um 1920
Teilnehmer*innen: Philomena Grassley, Nino Choghoshvili
Moderation: Zaal Andronikashvili
Georgien und seine Hauptstadt Tbilisi ist in Deutschland eher durch seine Natur, die kaukasischen Berge und den guten Wein bekannt. Kaum jemand verbindet Georgien mit der Avantgarde. Doch Tbilisi war in den 1910er und 1920er Jahren eine Stadt der internationalen und mehrsprachigen Avantgarde. Kunstwissenschaftlerin Nino Chogoshvili und Literaturwissenschaftlerin Philomena Grassl erzählen im Gespräch mit Zaal Andronikashvili über die weniger bekannte Facette von Tbilisi als Stadt der internationalen Kunstavantgarde.17:55 – Hommage an Dada-König Zurab Rtveliashvili
Zurab Rtveliashvili (1967-2021), ein experimenteller Dichter, Performance-Künstler und Menschenrechtsaktivist, gehörte zu der Generation der postsowjetischen Künstler, die die Richtung der georgischen Literatur verändert haben. Er führte in sprachlicher und konzeptueller Hinsicht eine neue Vision in seine Poesie ein und hat mit einigen seiner Freunde und anderen Dichtern eine neue künstlerische Wirklichkeit erschaffen. In seinen frühen Jahren (1987-1990) war er aktiv in der antisowjetischen Oppositionsbewegung und nahm an der nationalen Befreiungsbewegung von Georgien teil. Seine Texte des zivilen Ungehorsams dienten 2003 als Startschuss und Anstifter der friedlichen Rosenrevolution in Georgien. In den folgenden Jahren wurde er aufgrund seiner Performances mehrmals verhaftet. Von 2010 bis 2018 wurde Rtveliashvili politisches Asyl in Schweden gewährt. In einer für das Literaturfestival angefertigten Hommage an Zurab Rtveliashvili sprechen seine Kolleg*innen und Freund*innen aus Georgien, Deutschland und Schweden über seine Poesie und seine außergewöhnliche Performance-Kunst.18:10 – Literarische Reisen von Tbilisi in den Kaukasus
Teilnehmer*innen: Katja Petrowskaja, Kat Menschik, Abo Iashagashvili,
Moderation: Zaal Andronikashvili
Katja Petrowskaja, deutsch-ukrainische Schriftstellerin und Journalistin, Kat Menschik, deutsche Illustratorin und Abo Iashagashvili, georgischer Schriftsteller, machen im Gespräch mit Zaal Andronikashvili eine litearische Reise aus der Altstadt der georgischen Hauptstadt Tbilisi in den östlichen und westlichen Kaukasus, nach Kasbegi und Swanetien. Katja Petrowskaja, die gegenwärtig zwischen Tbilisi, Berlin und Kiew lebt, erzählt über ihr Kulturerbeprojekt in Tbilisi. Kat Menschik stellt ihr neues Buch „Durch den Wilden Kaukasus“, unter anderem mit Text von Abo Iashagashvili, vor.
19:15 – Nach Kolchis. Faszination Georgien – Reiseimpressionen
Teilnehmer*innen: Ralph Schock, Jörg Sundermeier
Moderation: Maia Panjikidze
Das vom Saarbrücker Autor Ralph Schock im Verbrecher Verlag herausgegebene Buch „Nach Kolkhis“ ist eine Sammlung von Texten deutschsprachiger Autor*innen zu Georgien. Bereits im 18. Jahrhundert empfahl Friedrich Hölderlin den Reisenden: „Strebt nach Kolkhis hinauf Purpur Wein und Korn und Vliese“. Im 20. Jahrhundert haben viele ausländische Schriftsteller*innen Georgien bereist und ihre Reiseimpressionen in Prosa und Lyrik festgehalten. Die von Ralph Schock für diese Sammlung ausgewählten Texte erzählen vom Land, seinen Leuten und seiner Geschichte. Die chronologische Gliederung der Texte nach dem Geburtsjahr der Autoren lässt, wie die Entwicklung, thematische Interessen erkennen.20:00 – In der Tbilisi Cafe Kitchen: mit Luka Nachkebia von MasterChef Georgia
Teilnnehmer*innen: Luka Nachkebia
Eine Kostprobe georgischer Kochkunst – mit der kulinarischen Darbietung eines jungen Impresarios in der georgischen Hauptstadt, der zudem Juror in der Fernsehsendung MasterChef Georgia ist. Die georgische Küche verdankt ihre Aromen ihrer Lage im Kaukasus im fruchtbaren Halbmond, am Rande der Imperien. Die Invasion griechischer, persischer, arabischer, mongolischer, osmanischer und russischer Reiche brachten neue Zutaten und Know-how in die einheimischen Grundnahrungsmittel ein, was zu charakteristischen Delikatessen führte, von Khinkali-Nudelknödeln und Walnuss- oder Sauerpflaumensaucen bis hin zum gondelförmigen Chatschapuri-Käsebrot. Fügen Sie dieser Mischung 8.000 Jahre Weinherstellung in einzigartigen Gefäßen, die als Quevri bekannt sind, und eine alte, gastfreundliche Kultur der Supras (Feste) hinzu – wo Tamadas (Toastmeister) das erste und letzte Wort haben – und es wird klarer, warum Tiflis kosmopolitische Café-Kultur vor einem Jahrhundert einen anregenden Gedankenaustausch und eine erstaunliche künstlerische Erneuerung gefördert hat. Luka Nachkebia, TV-Moderator von MasterChef Georgia, der auch an der Georgischen Kulinarischen Akademie in Tiflis pazifische und asiatische Küche lehrt, spricht über das Schlemmen als Therapie – auch in Zeiten der Pandemie. In seinem neuen hochmodernen Studio in einer alten Villa in der Hauptstadt demonstriert er, wie man innovativ sein kann, ohne das Köstliche und Besondere der georgischen Küche zu verlieren.21:00 – Giorgi Kiknadze Trio- Georgian and German Songbook
Teilnehmer*innen: Giorgi Kiknadze, Lukas Klapp, Konrad Ullrich
Mit seinen Mitmusikern Lukas Klapp und Konrad Ullrich pflegt Giorgi Kiknadze seit mittlerweile über 15 Jahren eine sehr enge Beziehung, sowohl menschlich als auch musikalisch. Seit gemeinsamen Studientagen an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater spielten sie in unzähligen Formationen zusammen. Sie gastierten sogar zusammen in Georgien, spielten Konzerte in Kutaissi, Telavi und Tbilissi. So war es für Giorgi naheliegend, auch für diesen besonderen Anlass, diese beiden Musiker auszuwählen. Es werden georgische und deutsche Lieder zu hören sein, volkstümlich, sakral, aber auch eigene Kompositionen oder Arrangements.
Workshops & Infoabende
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Do11Jan201819:00Eintritt frei
Autoren-Abend des Selfpublisher-Verbandes e.V. mit Ruprecht Frieling
Der Selfpublisher-Verband lädt Mitglieder sowie interessierte AutorInnen zu seinem monatlichen Regionaltreffen. Thema des Abends ist »Chancen für Self-Publisher am Beispiel Sachbuch«. Ruprecht Frieling, erfolgreicher Sachbuchautor und 2. Vorsitzender des Selfpublisher-Verbandes, berichtet von den enormen Möglichkeiten, die sich Sachbuchautoren im Bereich des Selfpublishings bieten. Nach einer Diskussion des Themas werden aktuelle Fragen des Selfpublishings erörtert.
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Di16Jan201819:00Eintritt frei
Veranstaltung mit der Gruppe Berliner Lektorat
Immer wieder sitzt man als Lektorin vor solchen Texten: eine starke Geschichte, interessante Figuren, der Einstieg in den Roman hat einen gepackt. Es kommt die erste emotionale Szene – und plötzlich wimmelt es im Text von sprachlichen und inhaltlichen Klschees. Von Wörtern wie Herz, Schmerz, Seele und Liebe und beinahe, leise, fast und sanft. Die Figuren werfen einander bedeutungsschwangere Blicke zu, die Wörter Augen, blicken, schauen, sehen häufen sich. Die Dialoge werden steif und unglaubwürdig. Gefühle schreiben ist nicht einfach. Oft sind es die emotionalen Szenen, die die AutorInnen besonders gut machen wollen und bei denen sie genau deswegen die Leichtigkeit verlieren. So entstehen Texte, die nicht das erreichen, was sie sollen: bei den LeserInnen Emotionen auslösen.
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Do08Feb201819:00Eintritt frei
Der Selfpublisher-Verband lädt Mitglieder und interessierte AutorInnen zum monatlichen Regionaltreffen ein. Unter der Überschrift „E-Publi – Partner für Selfpublisher“ berichtet Carolin Reif, Senior Partner Manager von epubli & neobooks, über die Serviceleistungen, die das Online-Unternehmen Selfpublishern bietet. Anschließend besteht die Gelegenheit, sich mit Fragen an sie zu wenden.
So wie immer ist auch diese Veranstaltung des Selfpublisher-Verbandes offen für alle, die sich für das Thema Schreiben und die Welt der Schreibenden interessieren.
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So18Feb201811:00 - 18:0060,-/ erm. 50,-
Workshop mit Rainer Stolz
Dieser Tagesworkshop dient dem Kennenlernen verschiedener Wege und Methoden schreibender Selbstzuwendung, Selbstklärung und Selbstbegleitung – um sich sowohl im Alltag als auch in besonderen Situationen schreibend zu unterstützen und die Freundschaft mit sich selbst zu pflegen.
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Di20Feb201819:00Eintritt frei
Veranstaltung mit Hans Peter Roentgen
Exposés sind das Fegefeuer der Autorinnen und Autoren. Leichter quetscht man einen Elefanten durch ein Nadelöhr als einen dicken Roman in ein Exposé. Und seitdem Selfpublishing boomt, müssen viele auch einen Klappentext schreiben, eine noch schwierigere Aufgabe. Es gibt aber einige Tricks, wie man auch den Elefanten kleinkriegt. Darüber sprechen wir in dieser Veranstaltung.
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Sa03Mrz201810:00 - 17:00Teilnahmegebühr 97,-
Sprechworkshop mit Juliane Jacobsen in kleiner Gruppe (max. 10 TN)
Die Bühne ist für viele Autoren kein Wohlfühlort: die Hände werden schwitzig, der Mund trocken und das Gehirn gleicht einem schwarzen Abgrund, in dem alles zu verschwinden droht, was man jemals zu wissen glaubte. Dann machst Du den Mund auf und die Stimme klingt wie bei einem kranken Frosch. Die gute Nachricht ist, mit dem richtigen Training kannst auch Du selbstbewusst und gut bei Stimme Deine Lesung halten! Bisher musste man dazu entweder eine Schauspielausbildung machen oder mit einem Stimmcoach arbeiten, der vor allem auf Sänger spezialisiert ist. Beides ist aber für die Belange eines Autors völlig übertrieben und geht zum Teil an dessen Bedürfnissen vorbei. Gemeinsam werden die 5 Säulen einer gelungenen Lesungspräsentation erarbeitet. Am Ende hat jeder Teilnehmer für jede dieser Säulen verschiedene Übungen kennengelernt, mit denen er sich gezielt vorbereiten kann, Lampenfieber bekämpfen und seine eigene Präsenz – sowohl stimmlich als auch energetisch – während der Lesung zu optimieren vermag.
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Fr09Mrz201819:00Eintritt frei
Diskussionsrunde mit Christian Raabe. Eine Veranstaltung des Selfpublisher-Verbands.
Der Selfpublisher-Verband lädt Mitglieder und interessierte AutorInnen zum monatlichen Regionaltreffen ein. Der Berliner Autor Christiaan Raabe stellt die bekannte und beliebte Autorensoftware „Papyrus Autor“ vor. Was bietet sie für Möglichkeiten? Wie setze ich sie als Autor ein? Natürlich beantwortet er auch Fragen der Teilnehmer.
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Sa17Mrz201811:00Für Mitglieder des Freien Deutschen Autorenverbands kostenlos, alle anderen werden um eine kleine Spende gebeten
Textwerkstatt mit Jordan T.A. Wegber. Eine Veranstaltung des Freien Deutschen Autorenverbands Berlin.
Die Textremisten treffen sich einmal monatlich in der Lettrétage, um reihum eigene Texte vorzustellen, die dann von den Teilnehmern ausgiebig besprochen werden. Die maximale Lesezeit beträgt 10 Minuten. Es können alle Prosaformen wie Kurzgeschichten, Romankapitel oder Essays präsentiert werden. Wir geben einander Tipps, Ratschläge, Anregungen, Feedback und Motivation.
Natürlich ist sowohl das Besprechen der Texte als auch die Teilnahme an den öffentlichen Lesungen freiwillig – wer möchte, kann auch nur zum Zuhören zu den Textremisten kommen!
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Di27Mrz201819:00Eintritt frei
Mit Karla Schmidt. Eine Veranstaltung der Gruppe Berliner Lektorat
Dialoge charakterisieren Figuren und entwickeln Konflikte und Beziehungen weiter. Sie machen Prosa lebendig und können auf subtile Weise ein Höchstmaß an Spannung erzeugen. Es gibt dabei jedoch einige typische Stolpersteine:
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Mi04Apr201820:00Eintritt 5/3 €
Zeitgenössische arabische Kultur: Von Beschreibung zu Veränderung (Linguistische und soziologische Perspektiven). Mit Mohammed Chawich .
Chawich analysiert in seinem Vortrag die Hauptströmungen der arabischen Kultur aus linguistischer und soziologischer Sicht und diskutiert die Konzepte 'Modernität' und 'Tradition' aus neuer Perspektive. Seine These ist, dass es eine besondere Version der Moderne in der arabischen Welt gibt, eine arabische Moderne, die unabhängig und eigenkonstitutiv ist.
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Sa14Apr201811:00(Für Mitglieder des Freien Deutschen Autorenverbands kostenlos, alle anderen werden um eine kleine Spende gebeten)
Textwerkstatt mit Jordan T.A. Wegberg. Eine Veranstaltung des Freien Deutschen Autorenverbands Berlin.
Die Textremisten treffen sich einmal monatlich in der Lettrétage, um reihum eigene Texte vorzustellen, die dann von den Teilnehmern ausgiebig besprochen werden. Die maximale Lesezeit beträgt 10 Minuten. Es können alle Prosaformen wie Kurzgeschichten, Romankapitel oder Essays präsentiert werden. Wir geben einander Tipps, Ratschläge, Anregungen, Feedback und Motivation.
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Mo14Mai2018
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Do17Mai201819:00Eintritt frei
Blogger- Abend des Selfpublisher- Verbandes e.V. mit Rebecca Feist
Die Bloggerin Rebecca „Becky“ Feist erzählt von ihrem Leben als Buchbloggerin. Wie sieht der Alltag einer Buchbloggerin aus? Und vor allen Dingen: Was sind für Autoren die do's und don’ts im Umgang mit Buchbloggern?
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Sa19Mai201811:00(Für Mitglieder des Freien Deutschen Autorenverbands kostenlos, alle anderen werden um eine kleine Spende gebeten)
Textwerkstatt mit Jordan T.A. Wegberg. Eine Veranstaltung des Freien Deutschen Autorenverbands Berlin
Die Textremisten treffen sich einmal monatlich in der Lettrétage, um reihum eigene Texte vorzustellen, die dann von den Teilnehmern ausgiebig besprochen werden. Die maximale Lesezeit beträgt 10 Minuten. Es können alle Prosaformen wie Kurzgeschichten, Romankapitel oder Essays präsentiert werden. Wir geben einander Tipps, Ratschläge, Anregungen, Feedback und Motivation.
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Sa02Jun201814:00Eintritt frei
In Kooperation mit dem Netzwerk freie Literaturszene Berlin
Achtung: Anmeldung über unser Ticketsystem ist zwingend erforderlich!Mittlerweile dürfte jeder und jede schon etwas mit dem Kürzel DSGVO anfangen können. Besonders Vereinen, Kleinunternehmen und Solo-Selbständigen hat die Datenschutz-Grundverordnung in den letzten Wochen schlaflose Nächte bereitet. Die Verunsicherung ist allgegenwärtig. Droht jetzt die Abmahnwelle gegen Ehrenamtliche? Muss mein Verein mit einem Bußgeld in fünfstelliger Höhe rechnen?
Die Sorgen sind nur zum Teil gerechtfertigt. Richtig ist, dass sich nun alle mit dem Thema Datenschutz ernsthaft beschäftigen müssen. Panik jedoch ist nicht angebracht. Um die Dinge zu ordnen, bieten wir einen dreistündigen Workshop an. Im ersten Teil wird Christian Lange-Hausstein in einem Vortrag die wesentlichen Inhalte und Neuerungen der DSGVO anhand von konkreten Anwendungsfällen erläutern (Betrieb von Webseiten, Verarbeitung von Mitglieder-Daten, Newsletter u.a.). Im zweiten Teil des Workshops werden im Rahmen eines offenen "Q&A" Ihre Fragen beantwortet.
Christian Lange-Hausstein ist Rechtsanwalt in Berlin. Er praktiziert im IT- und Datenschutzrecht und hat in den letzten Jahren diverse Unternehmen bei der Umsetzung der DSGVO beraten.
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Mi13Jun201819:00Eintritt frei
Referent: Hans Peter Roentgen
Rückblenden springen aus der Erzählzeit in die Vergangenheit. Sie erzählen, was vorher geschah. Mit Rückblenden kann man den Leser*innen Details über das Leben der Held*innen erzählen, warum sie wurden, was sie sind, warum sie bestimmte typische Handlungsweisen haben. Oder über den Ort, die Historie und die Vorgeschichte des Plots erzählen. Das kann aber auch leicht in die Hose gehen, wenn es die Leser*innen aus der eigentlichen Geschichte herausreißt. Welche Techniken es für Rückblenden gibt, wie man sie so einbaut, dass sie die Spannung nicht killen und wie man feststellt, welche Rückblenden überhaupt nötig sind, darum geht es in dieser Veranstaltung.
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Do14Jun201819:00Eintritt frei
Vortrag mit „heißem Stuhl". Mit Hans Peter Roentgen
Hans Peter Roentgen, Autor der Schreibratgeber „Vier Seiten für ein Halleluja“ und „Spannung - der Unterleib der Literatur“ stellt nicht nur sein neues Buch „Klappentext und Pitch“ vor, sondern gibt auch praktische Tipps zu den Themen. Auf dem „heißen Stuhl“ können Interessierte Ihre Klappentexte oder Pitches besprechen lassen.
Eine Veranstaltung des Selfpublisher-Verbandes e.V.
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Sa16Jun201811:00(Für Mitglieder des Freien Deutschen Autorenverbands kostenlos, alle anderen werden um eine kleine Spende gebeten)
Textwerkstatt mit Jordan T.A. Wegberg. Eine Veranstaltung des Freien Deutschen Autorenverbands Berlin.
Die Textremisten treffen sich einmal monatlich in der Lettrétage, um reihum eigene Texte vorzustellen, die dann von den Teilnehmer*innen ausgiebig besprochen werden. Die maximale Lesezeit beträgt 10 Minuten. Es können alle Prosaformen wie Kurzgeschichten, Romankapitel oder Essays präsentiert werden. Wir geben einander Tipps, Ratschläge, Anregungen, Feedback und Motivation.
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Fr06Jul201812:00Eintritt frei
Schreibwerkstatt mit abschließender Lesung um 19 Uhr.
Der Verein Kreatives Schreiben e.V. veranstaltet seit bald dreißig Jahren Schreibwerkstätten für Jugendliche. Durch Schreibanregungen, Schreibspiel und freie Wahl unterschiedlichster Angebote gibt es Impulse für Schreiben mit Spaß und Interesse, ganz außerhalb der Schule.
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Do12Jul201819:00Eintritt frei
Regionaltreffen des Selfpubisher-Verbandes mit Nikolaus Netzer
Nikolaus Netzer, Mit-Autor des »Praxisbuch zu QuarkXPress 2017: für Windows und Mac« stellt die bekannte Desktop Publishing Software »QuarkXPress« vor und erläutert, wie Selfpublisher sie für das Erstellen ihrer Bücher nutzen können.
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Mo13Aug201812:00Eintritt frei
Schreibwerkstatt mit abschließender Lesung um 19 Uhr.
Der Verein Kreatives Schreiben e.V. veranstaltet seit bald dreißig Jahren Schreibwerkstätten für Jugendliche. Durch Schreibanregungen, Schreibspiel und freie Wahl unterschiedlichster Angebote gibt es Impulse für Schreiben mit Spaß und Interesse, ganz außerhalb der Schule.
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Mo20Aug201819:00Eintritt frei
Zeig mir was – „show don't tell“ im fiktionalen Schreiben, Veranstaltung der Gruppe Berliner Lektorat mit Karla Schmidt und Lisa Kuppler
„Zeig es mir, behaupte es nicht“ bekommen Autoren*innen immer wieder von ihren Lektor*innen zu hören. Was auf Englisch mit „show don't tell“ bezeichnet wird, ist einer der Hauptgrundsätze des literarischen Schreibens heute. Zeig mir das Gefühl, das Problem, die Motivation, den Ort – die Leser*innen möchte etwas „sehen“ (riechen, schmecken, fühlen, hören), wenn sie Texte lesen. Wenn Romane stattdessen behaupten und erklären, was Leser*innen selbst erleben möchten, werden sie als bevormundend und langweilig empfunden.
An diesem Abend erläutern Lisa Kuppler und Karla Schmidt an vielen Textbeispielen den Unterschied zwischen „Zeigen“ und „Behaupten“. Sie stellen vor, wie man etwas elegant vermitteln kann, das auf den ersten Blick nicht „gezeigt“ werden kann, wie z.B. Musik, Erotik oder Unterbewusstes. Und es wird es auch darum geht, wann es sinnvoll ist, zu behaupten und gerade nicht zu zeigen. [read more…]
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Do06Sep201819:00Eintritt frei
Treffen des Selfpublisher-Verbandes mit Anja Schreiber
Zeit ist knapp. Auch für Autoren. Die Familie will nicht zu kurz kommen und da die wenigsten von uns vom Schreiben leben können, gibt es auch noch einen Brotjob, der uns in Anspruch nimmt. Wie gestaltet man also als Autor seinen Alltag? Welche Strategien helfen uns, damit wir die Zeit, die wir zum Schreiben haben, effektiv nutzen? Anja Schreiber, Autorin des Buchs »Die Sehnsuchtsstrategie« führt durch den Abend.
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Sa08Sep201810:00Veranstaltung für Mitglieder des VFLL, der Bücherfrauen, des VdÜ, des Verbandes der Selfpublisher, des io, des Texterverbandes und der Jungen Verlagsmenschen
Veranstaltungsreihe des Verbandes der Freien Lektorinnen und Lektoren (VFLL)
Wie lektorieren andere Profis einen Text? Was sehen sie, wo greifen sie ein, welche Schwerpunkte setzen sie? Wie gehen sie an einen Auftrag heran? In der Textwerkstatt geht es genau um solche Fragen. Und – das vor allem – um die intensive gemeinsame Arbeit von Profis an unbearbeiteten Texten. Im Zentrum stehen der Erfahrungsaustausch, die Weitergabe von Wissen und die Freude an der professionellen Optimierung von Texten. Von Texten aller Art. Denn in der Textwerkstatt lektorierst du Texte aus deinem Arbeitsalltag – ob Belletristik, Sach- oder Werbetext.
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Sa15Sep201811:00(Für Mitglieder des Freien Deutschen Autorenverbands kostenlos, alle anderen werden um eine kleine Spende gebeten)
Textwerkstatt mit Jordan T.A. Wegberg. Eine Veranstaltung des Freien Deutschen Autorenverbands Berlin.
Die Textremisten treffen sich einmal monatlich in der Lettrétage, um reihum eigene Texte vorzustellen, die dann von den Teilnehmer*innen ausgiebig besprochen werden. Die maximale Lesezeit beträgt 10 Minuten. Es können alle Prosaformen wie Kurzgeschichten, Romankapitel oder Essays präsentiert werden. Wir geben einander Tipps, Ratschläge, Anregungen, Feedback und Motivation.
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Di18Sep201819:00Eintritt freiReferentin: Susanne ZeyseDie Kunst des Erzählens ist auch: die richtige Länge zu finden, nicht zu langweilen, aber auch nicht zu kurz zu bleiben, an der richtigen Stelle weit auszuholen, an anderen Stellen das Tempo anzuziehen. Susanne Zeyse, langjährige Mitarbeiterin bei der Buchredaktion von Reader's Digest und erfahren in allen Fragen des Kürzens, zeigt an Textbeispielen wie es geht und worauf im Lektorat geachtet wird.
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Di02Okt201819:00Eintritt freiTreffen des Selfpublisher-Verbandes mit Marcus JohanusDer Autor und Selfpublisher Marcus Johanus erklärt, wie man eine spannende Story - egal ob für einen spannenden Thriller oder den nächsten Liebesroman - entwickelt.
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Fr26Okt201819:00Eintritt frei
Abschlusslesung der Herbstwerkstatt
Was macht ihr in den Ferien? Verreisen? Nichts? Bingewatching? Sport? Lesen? Schreiben? Allein zu Hause? Wie traurig. Kommt doch zu uns.
Fünf Tage lang haben Jugendliche in der Herbstwerkstatt des Projekts 'Ferienschreiben' im Wannseeforum unter fachkundiger Anleitung geschrieben. Sie haben sich von Themen und Formen inspirieren lassen, haben phantasiert, musiziert, gespielt, gelesen und umgesetzt. Auf einer Lesung für Freunde, Familien und alle Interessierten zeigen wir, was dabei herausgekommen ist. Der Abend wird moderiert von Frank Sorge. -
Do08Nov201819:00Eintritt frei
Treffen des Selfpublisher-Verbandes mit Nele Handwerker
Wer für Kinder schreibt, muss zwei Zielgruppen überzeugen – Kinder und Eltern. Die Themen sind breit gefächert und hängen vom Alter ab. Emotionen sind durchgehend wichtig. Auch Sachthemen nehmen ein großes Feld ein und es gilt Fertigkeiten zu erlernen. Man muss die Perspektive der Kinder einnehmen und sich ihrer Erfahrungen bewusst sein. Wem das erfolgreich gelingt, der begleitet Kinder auf ihrem Weg durchs Leben. So werden sie lesende Erwachsene, denen die Welt der Bücher jederzeit offen steht.
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So11Nov201811:00Eintritt frei
Geschlossene Veranstaltung (offen für Fachpublikum)
Die Absolvent*innen der Autorenschule Schreibhain (Jahrgang V und VI) präsentieren am 11. November 2018 ihre im Rahmen der Autorenausbildung entwickelten Stoffe vor Literaturagenturen und Verlagen.
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Di13Nov201810:00Veranstaltung für Mitglieder des VFLL, der Bücherfrauen, des VdÜ, des Verbandes der Selfpublisher, des io, des Texterverbandes und der Jungen Verlagsmenschen
Veranstaltungsreihe des Verbandes der Freien Lektorinnen und Lektoren (VFLL)
Wie lektorieren andere Profis einen Text? Was sehen sie, wo greifen sie ein, welche Schwerpunkte setzen sie? Wie gehen sie an einen Auftrag heran? In der Textwerkstatt geht es genau um solche Fragen. Und – das vor allem – um die intensive gemeinsame Arbeit von Profis an unbearbeiteten Texten. Im Zentrum stehen der Erfahrungsaustausch, die Weitergabe von Wissen und die Freude an der professionellen Optimierung von Texten. Von Texten aller Art. Denn in der Textwerkstatt lektorierst du Texte aus deinem Arbeitsalltag – ob Belletristik, Sach- oder Werbetext.
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Sa17Nov201811:00(Für Mitglieder des Freien Deutschen Autorenverbands kostenlos, alle anderen werden um eine kleine Spende gebeten)
Textwerkstatt mit Jordan T.A. Wegberg. Eine Veranstaltung des Freien Deutschen Autorenverbands Berlin.
Die Textremisten treffen sich einmal monatlich in der Lettrétage, um reihum eigene Texte vorzustellen, die dann von den Teilnehmer*innen ausgiebig besprochen werden. Die maximale Lesezeit beträgt 10 Minuten. Es können alle Prosaformen wie Kurzgeschichten, Romankapitel oder Essays präsentiert werden. Wir geben einander Tipps, Ratschläge, Anregungen, Feedback und Motivation.
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Di20Nov201819:00Eintritt frei
Schreibtipps zur Detailarbeit mit Karla Schmidt
Durch gut ausgewählte Details kann ein Text an Dichte, Lebendigkeit und Tiefe gewinnen. Nach dem Prinzip ‚pars pro toto‘ – ein Teil steht fürs Ganze – können sie Situationen charakterisieren, Handlung vorbereiten und eine Menge über das Innenleben von Figuren verraten. Voraussetzung dafür ist, dass es keine willkürlichen Details sind, die den Text lediglich ein wenig möblieren, damit es nicht so hallt. In der Veranstaltung werden wir Ihnen Beispiele für einen eher hinderlichen als auch für den lohnenden Einsatz von Details zeigen.
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Sa24Nov2018So25Nov201810:30Registration Fee: 125€
Workshop with Paul Scraton and Marcel Krueger
Whether you are writing essays, blogs, a journal of your travels or the story that will become a novel, creating a strong sense of place is crucial. Suitable for anyone interested in turning the sights, sounds and soul of place into engaging prose, this workshop will explore place writing in all its facets and why through the wide world of literature, location matters.
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Fr30Nov2018So02Dez2018GanztägigEintritt frei
Literatur sichtbar machen
Vorträge, Workshops, Diskussionsrunden, Verlagsausstellung „Berlindependent“ und viel mehr, von und für literarische Urheber*innen! Der dritte Branchentreff Literatur findet statt im Haus der Kulturen der Welt. Er wird im Rahmen unseres Projekts WiSU veranstaltet und dient der Vernetzung und dem Austausch von freiberuflich Literaturschaffenden. Dieses Jahr steht der Branchentreff unter dem Thema "Literatur sichtbar machen".
Der Eintritt zu allen Panels/Vorträgen, Lesungen und zum Büchermarkt ist frei, die Teilnahme an den Workshops ist frei gegen Hinterlegung eines Pfandes. Bitte erwerben Sie online über unseren Ticketshop ein Ticket inkl. 5€ Pfand pro gewünschter aktiver Workshopteilnahme. Der Betrag wird Ihnen vor Ort bei Teilnahme zurückgezahlt. Hier geht es zur ANMELDUNG.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter anmeldung@literaturszene.berlin zur Verfügung!
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Sa15Dez201811:00Für Mitglieder des Freien Deutschen Autorenverbands kostenlos. Alle anderen werden um eine kleine Spende gebeten.
Textwerkstatt mit Jordan T.A. Wegberg.
Eine Veranstaltung des Freien Deutschen Autorenverbands Berlin.
Die Textremisten treffen sich einmal monatlich in der Lettétage, um reihum eigene Texte vorzustellen, die dann von den Teilnehmer*innen ausgiebig besprochen werden. Die maximale Lesezeit beträgt 10 Minuten. Es können alle Prosaformen wie Kurzgeschichten, Romankapitel oder Essays präsentiert werden. Wir geben einander Tipps, Ratschläge, Anregungen, Feedback und Motivation.
Natürlich ist sowohl das Besprechen der Texte als auch die Teilnahme an den öffentlichen Lesungen freiwillig – wer möchte, kann auch nur zum Zuhören zu den Textremisten kommen!
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Mi09Jan201919:00Eintritt frei
Treffen des Netzwerks freie Literaturszene Berlin e.V.
Der regelmäßige Stammtisch ist dafür gedacht, das NFLB (Netzwerk freie Literaturszene Berlin) und seine Mitglieder kennenzulernen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Alle Fragen und Anliegen rund um die Literatur in der Stadt sind erwünscht. Der Stammtisch bietet Raum für ein zwangloses Beisammensein und Gesprächsthemen aller Art.
Besondere Gäste sind diesmal Katharina Deloglu und Tom Bresemann. Sie leiten gemeinsam die Lettrétage.
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Do10Jan201919:00Eintritt freiGrafiksoftware für Einsteiger - Wie gestalte ich ein Werbebanner? l mit "Affinity Photo"In neunzig Minuten gibt Axel Hollmann eine kurze Einführung in die Benutzung von Grafiksoftware. Am Beispiel des preiswerten aber leistungsstarken Programms »Affinity Photo« entwirft er ein Werbebanner, wie es jede*r Autor*in für seine*ihre Website oder die sozialen Medien benötigt. Er erklärt, wie man Grafikobjekte freistellt, mit Ebenen arbeitet und vieles mehr.
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Di29Jan201919:00Eintritt frei
Workshop mit Hans-Peter Roentgen
Das Exposé ist das Fegfeuer aller Autoren. Aber Verlage fordern es und sie sind ein probates Mittel Plot und Dramaturgie eines Projekts zu überprüfen.
In dem Workshop arbeiten wir an den Exposés der Teilnehmer, jeder kann sein Exposé mitbringen oder, noch besser, an den Moderator (hpr@textkraft.de) schicken. Wer es mitbringt, sollte es auf einem Stick dabei haben oder als Email verschicken können, damit wir es auf dem Beamer anzeigen und alle mitlesen können.
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Mi30Jan201919:00Eintritt frei
Workshop mit Claudia Rapp
Der Berliner Autorensalon möchte anregende Gespräche und konkrete Arbeit am Handwerk des Schreibens bieten, Autoren unterschiedlicher Genres zusammenbringen und eine Gelegenheit zur Flucht vom einsamen Schreibtisch sein. Wir basteln mit Sprache, diskutieren über Stil und Erzählweise, und spielen anhand verschiedener Übungen durch, wie sich Texte anders und vielleicht besser bauen lassen.[read more…]
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Mi06Feb201919:00Eintritt frei
Treffen des Netzwerks freie Literaturszene Berlin e.V.
Das Netzwerk freie Literaturszene streitet für die Anliegen freier Literat*innen, Literaturveranstalter*innen, Übersetzer*innen und Independent-Verleger*innen. Daneben möchte es die Vernetzung, den Austausch und den Zusammenhalt innerhalb der Berliner Literaturszene stärken - nicht nur unter den NFLB-Mitgliedern.Eine schöne Gelegenheit, mit den Aktivitäten des NFLB auf Tuchfühlung zu gehen, ist der monatliche Stammtisch. Jede*r, der/die sich der Berliner Literaturszene angehörig oder verbunden fühlt, ist herzlich willkommen. Eintritt frei, Bier günstig, Gespräche unbezahlbar.
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Mi20Feb201919:30Eintritt frei
Workshop mit Claudia Rapp
Der Berliner Autorensalon möchte anregende Gespräche und konkrete Arbeit am Handwerk des Schreibens bieten, Autoren unterschiedlicher Genres zusammenbringen und eine Gelegenheit zur Flucht vom einsamen Schreibtisch sein. Wir basteln mit Sprache, diskutieren über Stil und Erzählweise, und spielen anhand verschiedener Übungen durch, wie sich Texte anders und vielleicht besser bauen lassen.[read more…]
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Di26Feb201919:00Beitrag 40€
Workshop mit Susanne Zeyse
Alle, die schreiben, kennen das: nach der Erstfassung möchte man am liebsten, dass der Text fertig ist und dass ein begeisterter Verleger aus dem Nichts erscheint und unser Werk drucken möchte. Aber das passiert eigentlich nie. Tatsächlich muss eine Erstfassung immer überarbeitet werden – aber wie mache ich das? In unserem Workshop wollen wir mit dem Blick des Lektorats an eigenen Texten arbeiten und Feedback geben.
Anmeldungen bitte direkt an Susanne Zeyse.
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Mi06Mrz201919:00Eintritt frei
Treffen des Netzwerks freie Literaturszene Berlin e.V.
Das Netzwerk freie Literaturszene streitet für die Anliegen freier Literat*innen, Literaturveranstalter*innen, Übersetzer*innen und Independent-Verleger*innen. Daneben möchte es die Vernetzung, den Austausch und den Zusammenhalt innerhalb der Berliner Literaturszene stärken – nicht nur unter den NFLB-Mitgliedern.
Eine schöne Gelegenheit, mit den Aktivitäten des NFLB auf Tuchfühlung zu gehen, ist der monatliche Stammtisch. Alle Fragen und Anliegen rund um die Literatur in unserer Stadt sind erwünscht. Jede*r, der/die sich der Berliner Literaturszene angehörig oder verbunden fühlt, ist herzlich willkommen. Eintritt frei, Bier günstig, Gespräche unbezahlbar.
Dieses Mal ist Blanka Stipetić, Verlegerin des Berliner Verlags Schruf & Stipetic der Special Guest. Blanka wurde 1967 in der Vojvodina (Serbien) geboren, wuchs in Deutschland auf und studierte Politikwissenschaft und Slawistik in Würzburg. Sie hat als Autorin gearbeitet, als Literaturübersetzerin aus dem Kroatischen, Serbischen und Englischen sowie als Lektorin und Schreibcoach. Heute führt sie zusammen mit Dagmar Schruf den Berliner Verlag Schruf & Stipetic. Sie wird kurz über ihre Arbeit sprechen und dann für Fragen aller Art zur Verfügung stehen.
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Sa09Mrz201910:00 - 17:00Beitrag: 150€
Workshop mit Madhvi Ramani und Mary Kelly
Led by Madhvi Ramani, writer and editor (New York times, Penguin Random House), and Mary Kelly, playwright and actor (Nick Hern Books, Stinging-Fly Press).
This is not a traditional creative writing workshop. You will use theatre and original writing techniques to connect your physical voice with your voice on the page. You will move, you will write, you will explore and expand your individual voice. For women who want to start to write, continue to write, or want to surprise themselves.
Mary and Madhvi have twenty years combined creative coaching experience. Drawing from Madhvi’s background in creative facilitation (BBC) and Mary’s as an acting coach (The Opera Stage, Berlin and The Gaiety School of Acting, Dublin), they have developed a unique approach to creative writing for women.
Note: This workshop is only open to women, trans and non-binary people. Places are limited to 10. Snacks and drinks will be provided.
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Mi20Mrz201919:30Eintritt frei
Workshop mit Claudia Rapp
Der Berliner Autorensalon möchte anregende Gespräche und konkrete Arbeit am Handwerk des Schreibens bieten, Autoren unterschiedlicher Genres zusammenbringen und eine Gelegenheit zur Flucht vom einsamen Schreibtisch sein. Wir basteln mit Sprache, diskutieren über Stil und Erzählweise, und spielen anhand verschiedener Übungen durch, wie sich Texte anders und vielleicht besser bauen lassen.[read more…]
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Fr22Mrz201918:00Eintritt gegen Spende
Vortrag mit Dr. Saeed Al-Joumani
Im Rahmen der Vortragsreihe Aabaq lädt der Verein SIMAT e.V. zu einem Vortrag von Dr. Saeed Al-Joumani ein. Der Vortrag befasst sich mit der Gründung und der Geschichte der Al-Khanakah Samisatieh Bibliothek in Damaskus. Ein Teil der in der Bibliothek aufbewahrten Schriften beschäftigt sich mit den Lehren des Sufismus.
Erzählt wird von den Büchern der Bibliothek, deren Aufbewahrung, die Einzigartigkeit ihrer Bestände, von ihrem Ausleihsystem sowie ihren Besuchern und Mitarbeitern.Der Vortrag findet in arabischer Sprache statt und wird in die deutsche Sprache übersetzt.
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Mo01Apr201916:00Eintritt frei
Workshop für Kinder und Jugendliche zum Welt-Kinder-Haiku-Wettbewerb (Alter: 8–16 Jahre)
Vor langer, langer Zeit in einem fernen Land sprang ein Frosch vor den Augen eines alten Mannes platschend in einen Teich hinein. Daraufhin schrieb der Mann das Haiku-Gedicht: „Furu ike ya / Kawazu tobikomu / Mizu no oto [zu Deutsch: Der alte Teich. / Ein Frosch springt hinein / das Geräusch des Wassers]“. Der Mann war Basho, der heute als Haiku-Meister weltweit bekannt ist.
Was ist das Haiku überhaupt? Bevor man sich mit dem Haiku beschäftigt, muss man zunächst fleißig Japanisch lernen? Nein!
Das Haiku auf Deutsch hat eine beinah 100 Jahre alte Tradition. Die Berliner Haiku-Dichterin Petra Klingl gibt eine Einführung in das deutsche Haiku. Was ist das Zauberrätsel mit den Ziffern 5-7-5? Warum ist der Bezug auf die Natur bei der Haiku-Dichtung wichtig? Petra antwortet auf diese Fragen. Alle Teilnehmer*innen können selber probieren, einen solchen Haiku zu schreiben!
Mit einem selbst geschriebenen Haiku könntet ihr euch beim Welt-Haiku-Kinder-Wettbewerb bewerben. Wir bieten euch auch noch weitere Termine an, euer Haiku-Werk mit Bild fertig zu stellen: 11.04 und 15.04 um 16 Uhr
Dieser Workshop findet im Rahmen von „Shapes of Haiku“. Festival für Literatur, Kunst und Musik im Bergmannkiez statt, gefördert von Hauptstadtkulturfonds und der JaDe-Stiftung. www.shapesofhaiku.triorin.com
Eine öffentliche Lesung zu den einzelnen Workshops findet am 13. April umd 20:00 bei uns in der Lettrétage statt. Link zur Veranstaltung hier.
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Mi03Apr201919:00Eintritt frei
Treffen des Netzwerks freie Literaturszene Berlin e.V.
Das Netzwerk freie Literaturszene streitet für die Anliegen freier Literat*innen, Literaturveranstalter*innen, Übersetzer*innen und Independent-Verleger*innen. Daneben möchte es die Vernetzung, den Austausch und den Zusammenhalt innerhalb der Berliner Literaturszene stärken – nicht nur unter den NFLB-Mitgliedern.
Eine schöne Gelegenheit, mit den Aktivitäten des NFLB auf Tuchfühlung zu gehen, ist der monatliche Stammtisch. Jede*r, der/die sich der Berliner Literaturszene angehörig oder verbunden fühlt, ist herzlich willkommen. Eintritt frei, Bier günstig, Gespräche unbezahlbar.
Im April eingeladen ist Tobias Herold. Der in Berlin lebende Autor wurde 1983 geboren. Seine Lyrik und Prosagedichte erschienen unter anderem in der Literaturzeitschrift metamorphosen. Zudem ist er Mitbetreiber des Veranstaltungsortes ausland und mitverantwortlich für die dort stattfindende Literatur-Programmreihe Lyrik im ausland.
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Do04Apr201919:00Eintritt freiTreffen des Selfpublisher-Verbandes für unabhängige Autor*innenDer Thriller- und Liebesromanautor Christian Raabe (als Autor bekannt als C. A. Raaven und Christine Corbeau) führt durch eine Diskussionsrunde zum immer aktuellen Thema:Werbung für Selfpublisher - Was funktioniert? Und was funktioniert nicht? Der Eintritt ist wie immer frei und natürlich sind auch alle Nicht-Mitglieder sehr herzlich willkommen.Mo08Apr201919:30Eintritt frei
Workshop mit Claudia Rapp
Der Berliner Autorensalon möchte anregende Gespräche und konkrete Arbeit am Handwerk des Schreibens bieten, Autoren unterschiedlicher Genres zusammenbringen und eine Gelegenheit zur Flucht vom einsamen Schreibtisch sein. Wir basteln mit Sprache, diskutieren über Stil und Erzählweise, und spielen anhand verschiedener Übungen durch, wie sich Texte anders und vielleicht besser bauen lassen.[read more…]
Do11Apr201916:00Eintritt freiWorkshop für Kinder und Jugendliche zum Welt-Kinder-Haiku-Wettbewerb
Vor langer, langer Zeit in einem fernen Land sprang ein Frosch vor den Augen eines alten Mannes platschend in einen Teich hinein. Daraufhin schrieb der Mann das Haiku-Gedicht: „Furu ike ya / Kawazu tobikomu / Mizu no oto [zu Deutsch: Der alte Teich. / Ein Frosch springt hinein / das Geräusch des Wassers]“. Der Mann war Basho, der heute als Haiku-Meister weltweit bekannt ist.
Was ist das Haiku überhaupt? Bevor man sich mit dem Haiku beschäftigt, muss man zunächst fleißig Japanisch lernen? Nein!
Heute kann man nicht nur auf Japanisch sondern auch auf Deutsch Haiku schreiben. Egal mit welcher Sprache, man muss sein feines Zartgefühl zum Ausdruck bringen. Wie schafft man dies? Der japanische Haiku-Dichter Kensuke Kashiwakura und die Berliner Haiku-Dichterin Petra Klingl zeigen hierzu einen „Trick“. Beide bringen allen Teilnehmer*innen die ersten Schritte zur Haiku-Dichtung bei.
Mit einem selbst geschriebenen Haiku kann man sich beim Welt-Haiku-Kinder-Wettbewerb bewerben. Einzureichen ist ein gemaltes Bild, in dem ein Haiku steht. Eine weitere Möglichkeit, um ein solches Haiku-Werk mit Bild fertig zu stellen, ist am 15.04 um 16 Uhr.
Dieser Workshop findet im Rahmen von „Shapes of Haiku“. Festival für Literatur, Kunst und Musik im Bergmannkiez statt, gefördert von Hauptstadtkulturfonds und der JaDe-Stiftung. www.shapesofhaiku.triorin.com
Eine öffentliche Lesung zu den einzelnen Workshops findet am 13. April um 20:00 bei uns in der Lettrétage statt. Link zur Veranstaltung hier.
Mo15Apr201916:00Eintritt freiWorkshop für Kinder und Jugendliche zum Welt-Kinder-Haiku-Wettbewerb
Vor langer, langer Zeit in einem fernen Land sprang ein Frosch vor den Augen eines alten Mannes platschend in einen Teich hinein. Daraufhin schrieb der Mann das Haiku-Gedicht: „Furu ike ya / Kawazu tobikomu / Mizu no oto [zu Deutsch: Der alte Teich. / Ein Frosch springt hinein / das Geräusch des Wassers]“. Der Mann war Basho, der heute als Haiku-Meister weltweit bekannt ist.
Was ist das Haiku überhaupt? Bevor man sich mit dem Haiku beschäftigt, muss man zunächst fleißig Japanisch lernen? Nein!
Wer Lust hat beim Haiku Wettbewerb mitzumachen, ist nur noch einen Schritt davon entfernt: denn es wird nur noch ein Bild benötigt. Der Workshop hilft bei der Frage, wie ein Haiku in ein Bild umgesetzt werden kann. Hierbei werden die Berliner Künstlerinnen Hanaa El Dagham und Haruka Sasaki Möglichkeiten zur Gestaltung eines Haiku-Bildes zeigen und Hilfestellungen bieten.
Dieser Workshop findet im Rahmen von „Shapes of Haiku“. Festival für Literatur, Kunst und Musik im Bergmannkiez statt, gefördert von Hauptstadtkulturfonds und die JaDe-Stiftung: www.shapesofhaiku.triorin.com
Eine öffentliche Lesung zu den einzelnen Workshops findet am 13. April umd 20:00 bei uns in der Lettrétage statt. Link zur Veranstaltung hier.
Mi17Apr201920:00Eintritt freiWorkshop für junge Autor*innen
Die bekannte Textwerkstatt aus dem "Ori" findet zum ersten Mal in der Lettrétage statt. Neu entstehende Arbeiten junger Autor*innen werden diskutiert. Neue Teilnehmer*innen sind herzlich willkommen. Bitte Fotokopien der Texte mitbringen!
So05Mai201910:45Pitch mit Student*innen der Autor*innenschule Schreibhain
Die Autor*innenschule Schreibhain präsentiert bei einem Pitch am 5. Mai Werke von Student*innen des Jahrgangs VII. Die Debütant*innen lesen Ausschnitte aus Arbeiten, die im Rahmen der Autor*innenausbildung entwickelt wurden. Anschließende Kurzinterviews bieten Einblicke in Ideenwelt, Struktur und Hintergründe. Am Schluss jeder Runde ist Raum für Fragen und Feedback.[read more…]
Mi08Mai201919:00Eintritt freiTreffen des Netzwerks freie Literaturszene Berlin e.V. mit Zoë Beck und Tim Holland
Das Netzwerk freie Literaturszene streitet für die Anliegen freier
Literat*innen, Literaturveranstalter*innen, Übersetzer*innen und Independent-Verleger*innen. Daneben möchte es die Vernetzung, den Austausch und den Zusammenhalt innerhalb der Berliner Literaturszene stärken – nicht nur unter den NFLB-Mitgliedern.[read more…]Mi15Mai201919:30Eintritt freiWorkshop mit Claudia Rapp
Der Berliner Autorensalon möchte anregende Gespräche und konkrete Arbeit am Handwerk des Schreibens bieten, Autoren unterschiedlicher Genres zusammenbringen und eine Gelegenheit zur Flucht vom einsamen Schreibtisch sein. Mit Sprache wird gebastelt, über Stil und Erzählweise diskutiert, und anhand verschiedener Übungen durchgespielt, wie sich Texte anders und vielleicht besser bauen lassen.[read more…]
So19Mai201916:00Beitrag: 10€Tuschemalerei-Workshop in englischer und deutscher Sprache
Im alten Japan fungierten als wesentliche Schreibutensilien Tusche und Pinsel. Nicht nur Haiku, sondern auch Illustrationen des 17. und 18. Jahrhundert wurden damit kreiert. Dafür brauchte es nicht nur eine besondere Einsicht in die Ästhetik der Monochromie, sondern auch spezielle Fertigkeiten in der Pinseltechnik.[read more…]
Sa25Mai201910:00 - 17:00Beitrag: 150€Workshop mit Madhvi Ramani und Mary Kelly
Led by Madhvi Ramani, writer and editor (New York times, Penguin Random House), and Mary Kelly, playwright and actor (Nick Hern Books, Stinging-Fly Press).
Mo03Jun201919:00Eintritt freiTreffen des Selfpublisher-Verbandes für unabhängige Autor*innen
Der Selfpublisher Martin Krist führt durch eine Diskussionsrunde zum immer aktuellen Thema: Selfpublisher oder Verlagsautor - Was ist der bessere Weg?[read more…]
Mi05Jun201919:00Eintritt freiTreffen des Netzwerks freie Literaturszene Berlin e.V.
Das Netzwerk freie Literaturszene streitet für die Anliegen freier
Literat*innen, Literaturveranstalter*innen, Übersetzer*innen und Independent-Verleger*innen. Daneben möchte es die Vernetzung, den Austausch und den Zusammenhalt innerhalb der Berliner Literaturszene stärken – nicht nur unter den NFLB-Mitgliedern.Eine schöne Gelegenheit, mit den Aktivitäten des NFLB auf Tuchfühlung zu gehen, ist der monatliche Stammtisch. Alle Fragen und Anliegen rund um die Literatur in unserer Stadt sind erwünscht. Jede*r, der/die sich der Berliner Literaturszene angehörig oder verbunden fühlt, ist herzlich willkommen. Eintritt frei, Bier günstig, Gespräche unbezahlbar.
Sa08Jun2019So09Jun201910:30 - 16:30Beitrag: 150€Workshop mit Roy MacLean
Stories can entrance, engage, even possess us. Every one of us has a story to tell; factual or fictional, cool documentary or heartfelt family journey, practical travelogue or sparkling flight of the imagination. But to become an accomplished storyteller one needs time, a conducive environment, and a sensitive guide to direct and refine individual talent.
Mi12Jun201919:30Eintritt freiWorkshop mit Claudia Rapp
Der Berliner Autorensalon möchte anregende Gespräche und konkrete Arbeit am Handwerk des Schreibens bieten, Autoren unterschiedlicher Genres zusammenbringen und eine Gelegenheit zur Flucht vom einsamen Schreibtisch sein. Mit Sprache wird gebastelt, über Stil und Erzählweise diskutiert, und anhand verschiedener Übungen durchgespielt, wie sich Texte anders und vielleicht besser bauen lassen.[read more…]
Mo17Jun2019(nur für Fachpublikum)Präsentation und Pitch des Haus des Schreibens
Das Haus des Schreibens präsentiert die Autor*innen des ersten Romanjahrganges.
Di25Jun201919:00Eintritt freiWorkshop mit Gisela Lehmeier und Hans Peter Roentgen
Vier Seiten, mehr lesen Lektor*innen und Agent*innen oft nicht von Manuskripten. Denn schon die ersten vier Seiten verraten viel über einen Text. Und auch die Leser*innen in der Buchhandlung oder bei Amazons Leseproben gehen so vor.
Ob der Anfang spannend ist, ob die Dialoge und der Stil stimmen, und, und, und ...
Do27Jun201920:00Eintritt freiWorkshop für junge Autor*innen
Die bekannte Textwerkstatt aus dem "Ori" findet wieder in der Lettrétage statt. Neu entstehende Arbeiten junger Autor*innen werden diskutiert. Neue Teilnehmer*innen sind herzlich willkommen. Bitte Fotokopien der Texte mitbringen!
Do11Jul201919:00Eintritt freiWorkshop mit Gisela Lehmeier und Hans Peter Roentgen
Vier Seiten, mehr lesen Lektor*innen und Agent*innen oft nicht von Manuskripten. Denn schon die ersten vier Seiten verraten viel über einen Text. Und auch die Leser*innen in der Buchhandlung oder bei Amazons Leseproben gehen so vor.
Ob der Anfang spannend ist, ob die Dialoge und der Stil stimmen, und, und, und ...
Do18Jul201919:00 - 21:00Beitrag: 10€Workshop für Anfänger*innen und Fortgeschrittene mit Michael Duszat
Deep Reading bedeutet, sich in einen Text zu versenken, ohne davon verschluckt zu werden. Und: an der glänzenden Oberfläche eines Kunstwerks nach Geheimtüren zu suchen, die sonst niemand öffnen kann. Und: Dinge in einen Text hineinzulegen und wieder herauszuholen, um darüber sprechen zu können.
Mi24Jul201920:00Eintritt freiWorkshop für junge Autor*innen
Die bekannte Textwerkstatt aus dem "Ori" findet wieder in der Lettrétage statt. Neu entstehende Arbeiten junger Autor*innen werden diskutiert. Neue Teilnehmer*innen sind herzlich willkommen. Bitte Fotokopien der Texte mitbringen!
Do08Aug201919:00Eintritt freiWie Gewohnheiten, Riten und Rituale Selfpublishern helfen können
Der Vortrag der zeigt, warum uns Gewohnheiten beim Schreiben unterstützen und wie wir es schaffen, neue Gewohnheiten und Rituale einzuüben.Do22Aug201920:00Eintritt freiWorkshop für junge Autor*innen
Die bekannte Textwerkstatt aus dem "Ori" findet wieder in der Lettrétage statt. Neu entstehende Arbeiten junger Autor*innen werden diskutiert. Neue Teilnehmer*innen sind herzlich willkommen. Bitte Fotokopien der Texte mitbringen!
Mo26Aug201919:00 - 22:00Beitrag: 15/10€Kennenlerntreffen für eine regelmäßige Gruppe
Im Selbstfürsorglichen Schreiben erkunden wir verschiedene Wege und Methoden schreibender Selbstzuwendung, Selbstklärung und Selbstbegleitung, um uns sowohl im Alltag als auch in besonderen Situationen schreibend zu unterstützen und die Freundschaft mit uns selbst zu pflegen.
Mit Hilfe von Übungen aus dem kreativen und literarischen Schreiben, Ansätzen aus dem Selbstcoaching und der Empathischen Kommunikation schreiben wir uns in Räume innerer Bewegungen hinein. Wir wenden uns zum Beispiel unseren Gefühlen, Bedürfnissen und Werten zu, vergegenwärtigen uns Ressourcen in unserem Leben oder kommen mit inneren Anteilen ins Gespräch.
[read more…]Mi28Aug201919:00Eintritt freiWorkshop mit Gisela Lehmeier und Hans Peter Roentgen
Vier Seiten, mehr lesen Lektor*innen und Agent*innen oft nicht von Manuskripten. Denn schon die ersten vier Seiten verraten viel über einen Text. Und auch die Leser*innen in der Buchhandlung oder bei Amazons Leseproben gehen so vor.
Ob der Anfang spannend ist, ob die Dialoge und der Stil stimmen, und, und, und ...
Do12Sep201919:00 - 21:00Beitrag: 10€Workshop für Anfänger*innen und Fortgeschrittene mit Michael Duszat
Deep Reading bedeutet, sich in einen Text zu versenken, ohne davon verschluckt zu werden. Und: an der glänzenden Oberfläche eines Kunstwerks nach Geheimtüren zu suchen, die sonst niemand öffnen kann. Und: Dinge in einen Text hineinzulegen und wieder herauszuholen, um darüber sprechen zu können.
Sa14Sep201910:00 - 17:00Beitrag: 150€Workshop mit Madhvi Ramani und Mary Kelly
Led by Madhvi Ramani, writer and editor (New York times, Penguin Random House), and Mary Kelly, playwright and actor (Nick Hern Books, Stinging-Fly Press).
This is not a traditional creative writing workshop. You will use theatre and original writing techniques to connect your physical voice with your voice on the page. You will move, you will write, you will explore and expand your individual voice. For women who want to start to write, continue to write, or want to surprise themselves.
Mi25Sep201920:00Eintritt freiWorkshop für junge Autor*innen
Die bekannte Textwerkstatt aus dem "Ori" findet wieder in der Lettrétage statt. Neu entstehende Arbeiten junger Autor*innen werden diskutiert. Neue Teilnehmer*innen sind herzlich willkommen. Bitte Fotokopien der Texte mitbringen!
Do26Sep201919:00Eintritt freiWorkshop mit Gisela Lehmeier und Hans Peter Roentgen
Vier Seiten, mehr lesen Lektor*innen und Agent*innen oft nicht von Manuskripten. Denn schon die ersten vier Seiten verraten viel über einen Text. Und auch die Leser*innen in der Buchhandlung oder bei Amazons Leseproben gehen so vor.
Ob der Anfang spannend ist, ob die Dialoge und der Stil stimmen, und, und, und ...
So29Sep201917:00Eintritt freiUngarisch-deutsche Haiku-Werkstatt mit Christine Schlosser und Peter Holland.
In kaum einer anderen Literatur haben sich in Vergangenheit und Gegenwart so viele große Lyriker*innen der kleinen Gedichtform angenommen wie in der ungarischen. In der Werkstatt möchten wir diese Seitentür in die ungarische Lyrik der letzten 100 Jahre öffnen.
Nach einer kurzen Einführung werden wir gemeinsam ungarische Haikus in Übersetzungen und Nachdichtungen lesen und diskutieren, bevor wir selbst tätig werden und uns an eigenen Übertragungen und Fortschreibungen versuchen – mithilfe von Interlinearversionen oder in ungarisch-deutschen Tandems.
Ungarisch-Kenntnisse sind nicht erforderlich, können und sollen aber sehr gerne eingebracht werden, wenn vorhanden.
Die Ergebnisse der Werkstatt können nach Wunsch zusammen mit den Teilnehmer*innen am darauffolgenden Abend in den ungarischen Haiku-Abend „So groß ist der Mond“ eingebracht werden. „So groß ist der Mond“ ist eine mehrsprachige, literarisch-performative Reise durch 100 Jahre ungarischer Haiku-Dichtung zum Hieronymustag, dem internationalen Tag der Übersetzung, am 30. September um 19 Uhr im Collegium Hungaricum (Dorotheenstraße 12, 10117 Berlin). Mehr Informationen hier.
Mi02Okt201919:00Eintritt freiWorkshop mit Marcus JohanusDer Thriller- und Sachbuchautor Marcus Johanus beschäftigt sich mit einer unverzichtbaren Zutat, ohne die kein Roman auskommt: der Spannung.Mo07Okt20193:00Eintritt freiEin Zweiteiliger Workshop zur Barrierefreiheit mit Schwerpunkt Literatur
Alle reden über Barrierefreiheit, sehen große Anforderungen auf sich zukommen und dann scheitert es an scheinbar guten Argumenten, z.B. am Geld… Kommt Ihnen das bekannt vor? In diesem zweiteiligen Workshop des Förderverbands e. V. wird der Entmutigung entgegengewirkt und das Thema pragmatisch angegangen. Was müssen und was können auch kleinere Kultureinrichtungen tun an und was kann man von den Menschen erfahren, die es wirklich betrifft? Unter der Moderation von Imke Baumann richtet sich das Format vor allem an Leiter*Innen, Programgestalter*Innen, Mitarbeiter*Innen aus kleineren und mittelgroßen Kultureinrichtungen mit dem Schwerpunkt Literatur.Mi09Okt201918:00Beitrag: 10€Workshop für Anfänger*innen und Fortgeschrittene mit Michael Duszat
Deep Reading bedeutet, sich in einen Text zu versenken, ohne davon verschluckt zu werden. Und: an der glänzenden Oberfläche eines Kunstwerks nach Geheimtüren zu suchen, die sonst niemand öffnen kann. Und: Dinge in einen Text hineinzulegen und wieder herauszuholen, um darüber sprechen zu können.
Do10Okt201910:00 - 16:00Beitrag: 70/50€Erste Schritte - Workshop mit Eva Gößwein
Der Traum vom eigenen Buch – eine Chance für Selbstständige , Freiberufler*innen und Unternehmer*innen?
Sach- oder Fachbuch können Selbstständige ein gutes Stück voranbringen. Dazu sind weder Millionenauflagen nötig, noch muss man profunde schriftstellerische Erfahrungen mitbringen. Allerdings sollte das Buchprojekt wohlüberlegt vorbereitet werden.Mi30Okt201919:00Eintritt freiWorkshop für junge Autor*innen
Die bekannte Textwerkstatt aus dem "Ori" findet wieder in der Lettrétage statt. Neu entstehende Arbeiten junger Autor*innen werden diskutiert. Neue Teilnehmer*innen sind herzlich willkommen. Bitte Fotokopien der Texte mitbringen!
Sa02Nov2019So03Nov201910:00Eintritt freiÜbersetzungsworkshop mit zeitgenössischen Texten aus Polen, Bulgarien, Tschechien und Russland, moderiert von Plamena Maleva.
Ob etablierte Stimmen im eigenen Land oder literarische Newcomer – in Deutschland sind viele Autor*innen aus Osteuropa noch unbekannt. Mit Teamwork wird das in diesem Workshop geändert: Zwei Tage lang werden polnische, bulgarische, tschechische und russische Texte (Gedichte und Prosa) mit feministisch-orientierten, pro-demokratischen Botschaften in kleinen Gruppen ins Deutsche übersetzt. Das Ziel ist, den Autorinnen eine Bühne in Berlin zu geben um mit lauter Stimme übereinstimmende und länderübergreifende Botschaften zu vermitteln.
So17Nov201911:00 - 17:30Eintritt freiTeilnehmer*innen der Schreibhain Autorenausbildung Jahrgang VIII stellen sich vor
Am 17. November 2019 präsentieren die Debütant*innen (Jahrgang VIII) der Autorenschule Schreibhain ihre im Rahmen der Autorenausbildung entwickelten Stoffe vor Fachpublikum und lesen einen kurzen Ausschnitt aus ihrem Werk. Ein anschließendes Kurzinterview bietet Einblicke in Ideenwelt, Struktur und Hintergründe. Am Schluss jeder Runde ist Raum für Fragen und Feedback. Für Pausen, sowie das leibliche Wohl ist gesorgt. Nach dem offiziellen Part gibt es Gelegenheit, bei einem Get-together gemeinsam den Tag Revue passieren zu lassen.
Di19Nov201919:00Eintritt freiWorkshop mit Gisela Lehmeier und Hans Peter Roentgen
Vier Seiten, mehr lesen Lektor*innen und Agent*innen oft nicht von Manuskripten. Denn schon die ersten vier Seiten verraten viel über einen Text. Und auch die Leser*innen in der Buchhandlung oder bei Amazons Leseproben gehen so vor.
Ob der Anfang spannend ist, ob die Dialoge und der Stil stimmen, und, und, und ...
Fr22Nov201910:30Eintritt freiWorkshop und Fortbildung mit Referent*innen Andreas Bayer, Birgit Kreipe, Daniel Ketteler u.a.
Im Rahmen des Pilotprojekts "Lots*innen in die freie Szene Berlin“ bietet das Performing Arts Programm gemeinsam mit den Beratungsstrukturen Music Pool, Schreiben & Leben der Lettrétage und der Künstler*innenberatung im Kulturwerk des bbk berlin GmbH einen Workshop zum Thema interkulturelle Sensibilisierung an.[read more…]
Sa23Nov2019So24Nov201910 AM - 16 PM 125€A Workshop covering the basics of fiction writing by Victoria Gosling and Jane Flett
Suitable for new writers or offering a shot in the arm for those who want to reinvigorate their writing practise, the course will cover establishing a writing routine, with exercises to kickstart the imagination, tuition on characterisation and dialogue (Saturday), followed by a class on plot and structure, guidance on editing, and a brief overview of how to begin finding publishers for your work (Sunday). The perfect place to reignite your love of writing, the workshop will provide inspiration and encouragement in equal measure in a supportive, creative environment.
Mi04Dez201919:00Eintritt freiInfoabend und Diskussionsrunde mit dem Moabiter Übersetzerinnenstammtisch
Wer kennt ihn, wer versteht ihn? Seit Juni 2019 ist er in Kraft, frisch unterzeichnet von VdÜ und Börsenverein: der neue Normvertrag für den Abschluss von Übersetzungsverträgen.
Der Moabiter Übersetzerinnenstammtisch lädt nun ein zur text-exegetischen Austausch- und Fragerunde: Was steht drin? Was ist neu? Was bedeutet das für Vertragsverhandlungen, für die Branche und für den VdÜ? [read more…]
Mo16Dez201918:00 - 21:00Eintritt 30€ (erm. 20€)Workshop mit Rainer Stolz
Der Autor, Dozent und Schreibanstifter Rainer Stolz gründet eine Gruppe, die sich einmal im Monat trifft und dem Selbstfürsorglichen Schreiben widmet. Dieses Treffen ist offen für alle Interessierten und Neugierigen, die „hineinschnuppern“ möchten! Vorerfahrungen sind nicht erforderlich.
Anmeldungen und Fragen bitte an: hallo@rainerstolz.de; www.rainerstolz.de[read more…]
Mi18Dez201919:00Eintritt freiWorkshop mit Gisela Lehmeier und Hans Peter Roentgen
Vier Seiten, mehr lesen Lektor*innen und Agent*innen oft nicht von Manuskripten. Denn schon die ersten vier Seiten verraten viel über einen Text. Und auch die Leser*innen in der Buchhandlung oder bei Amazons Leseproben gehen so vor.
Ob der Anfang spannend ist, ob die Dialoge und der Stil stimmen, und, und, und ...
Mo13Jan202018:00 - 21:00Eintritt 30€ (erm. 20€)Workshop mit Rainer Stolz
Der Autor, Dozent und Schreibanstifter Rainer Stolz gründet eine Gruppe, die sich einmal im Monat trifft und dem Selbstfürsorglichen Schreiben widmet. Dieses Treffen ist offen für alle Interessierten und Neugierigen, die „hineinschnuppern“ möchten! Vorerfahrungen sind nicht erforderlich.
Anmeldungen und Fragen bitte an: hallo@rainerstolz.de; www.rainerstolz.de[read more…]
Do23Jan202019:00Eintritt freiPodiumsgespräch mit Hans Peter Roentgen und Oliver Krull
Für den Erfolg im Selfpublishing kommt eine der wichtigsten Rollen professionellen Lektor*innen zu. In dem Podiumsgespräch des Selfpublisher-Verbandes am 23. Januar berichten die Lektoren Hans Peter Roentgen und Oliver Krull über ihre Erfahrungen beim Lektorieren von fiktionalen und nichtfiktionalen Manuskripten und geben Tipps, wie die Zusammenarbeit zwischen Lektor und Selfpublisher gelingt.
So26Jan202019:00Eintritt freiInfo-Abend mit Lisa Kuppler und Carlo Feber
Die Schreibausbildung am Nordkolleg richtet sich an Autor*innen, die ihr Buchprojekt entwickeln und auf dem Weg zur Veröffentlichung voranbringen möchten. Ziel der einjährigen Ausbildung ist es, ein professionelles Exposé und einen umfangreichen, ausgereiften Text in Händen zu halten, der für eine Agentur- oder Verlagsbewerbung geeignet ist. Die nächste Schreibakademie startet im September 2020.[read more…]
Di04Feb202019:00Eintritt freiWorkshop mit Gisela Lehmeier und Hans Peter Roentgen
Vier Seiten, mehr lesen Lektor*innen und Agent*innen oft nicht von Manuskripten. Denn schon die ersten vier Seiten verraten viel über einen Text. Und auch die Leser*innen in der Buchhandlung oder bei Amazons Leseproben gehen so vor.
Ob der Anfang spannend ist, ob die Dialoge und der Stil stimmen, und, und, und...
Mo10Feb202018:00 - 21:00Beitrag: 30/20 €Workshop mit Rainer Stolz
Im Selbstfürsorglichen Schreiben lernen die Teilnehmer*innen verschiedene Wege und Methoden schreibender Selbstzuwendung, Selbstklärung und Selbstbegleitung kennen, um sich sowohl im Alltag als auch in besonderen Situationen schreibend zu unterstützen und die Freundschaft mit sich selbst zu pflegen.
Do05Mrz202020:00Eintritt freiWorkshop für junge Autor*innen
Die bekannte Textwerkstatt aus dem "Ori" findet wieder in der Lettrétage statt. Neu entstehende Arbeiten junger Autor*innen werden diskutiert. Neue Teilnehmer*innen sind herzlich willkommen. Bitte Fotokopien der Texte mitbringen!
Sa14Mrz202019:00Eintritt freiVerlagspräsentation und Autor*innenaustausch mit dem Arkadien-Verlag
Der Arkadien-Verlag, der kleine aber feine Fachverlag für geisteswissenschaftliche Veröffentlichungen, lädt seine Autor*innen, und solche, die es werden wollen, zu einem Erfahrungsaustausch über das Schreiben, über neue Projekte aber auch über die aktuellen Tendenzen ihrer Fächer ein. Denn oft entstehen neue Projekte, wenn man sich kennenlernt und austauschen kann.
Mo23Mrz202018:00 - 21:00Beitrag: 30/20 €Workshop mit Rainer Stolz
Im Selbstfürsorglichen Schreiben lernen die Teilnehmer*innen verschiedene Wege und Methoden schreibender Selbstzuwendung, Selbstklärung und Selbstbegleitung kennen, um sich sowohl im Alltag als auch in besonderen Situationen schreibend zu unterstützen und die Freundschaft mit sich selbst zu pflegen.
Do26Mrz202019:00Eintritt freiPodiumsdiskussion mit Tanja Neise, Christian Raabe, Greta Schneider und Anja Schreiber
Wie organisieren Autorinnen und Autoren ihre Auftritte auf Buchmessen? Welche Erfahrungen haben sie auf Messen gemacht? Welche Tipps können sie anderen Autor*innen weitergeben? Das sind die zentralen Fragen, die bei dieser Podiumsdiskussion im Mittelpunkt stehen. Dabei plaudern die Autor*innen Tanja Neise, Greta Schneider und Christian Raabe über ihre Erlebnisse und teilen ihr Wissen mit dem Publikum. Jede*r ist eingeladen, sich in Form von Fragen und mit eigenen Erfahrungsberichten, an der Veranstaltung zu beteiligen. Die Moderation übernimmt Anja Schreiber.[read more…]
Do16Apr202020:00Eintritt freiWorkshop für junge Autor*innen
Die bekannte Textwerkstatt aus dem "Ori" findet wieder in der Lettrétage statt. Neu entstehende Arbeiten junger Autor*innen werden diskutiert. Neue Teilnehmer*innen sind herzlich willkommen. Bitte Fotokopien der Texte mitbringen![read more…]
Mo07Sep202018:00 - 21:00Beitrag: 30/20€Workshop mit Rainer Stolz
Hinweis: Nach wie vor gelten besondere Maßnahmen für das Besuchen von Veranstaltungen. Bitte lesen Sie diese hier vorab nach. Wenn Sie eine Veranstaltung besuchen möchten, buchen sie Ihre Tickets bitte im Voraus über unser Online-Ticket Portal. Dies gilt ebenso für Veranstaltungen mit freiem Eintritt. Da die Veranstaltungen platzbeschränkt sind, können wir Ihnen ohne ein Online-Ticket keinen beziehungsweise nur in Ausnahmefällen Einlass gewähren. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und freuen uns, unsere Türen wieder für Sie öffnen zu dürfen.
Im Selbstfürsorglichen Schreiben lernen die Teilnehmer*innen verschiedene Wege und Methoden schreibender Selbstzuwendung, Selbstklärung und Selbstbegleitung kennen, um sich sowohl im Alltag als auch in besonderen Situationen schreibend zu unterstützen und die Freundschaft mit sich selbst zu pflegen.
Di08Sep202019:00Eintritt 3€Meetup with Cyril Djemaoun and Anja Riese
Hinweis: Nach wie vor gelten besondere Maßnahmen für das Besuchen von Veranstaltungen. Bitte lesen Sie diese hier vorab nach. Wenn Sie eine Veranstaltung besuchen möchten, buchen sie Ihre Tickets bitte im Voraus über unser Online-Ticket Portal. Dies gilt ebenso für Veranstaltungen mit freiem Eintritt. Da die Veranstaltungen platzbeschränkt sind, können wir Ihnen ohne ein Online-Ticket keinen beziehungsweise nur in Ausnahmefällen Einlass gewähren. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und freuen uns, unsere Türen wieder für Sie öffnen zu dürfen.
"Lettering and Calligraphy" is back on track with another meetup in September. Participants are invited to work on their projects and share their thoughts and ideas. Everybody is welcome. Beginner and advanced. What to bring: words to design, pen & paper, sketchbook. There will be worksheets for alphabets for newbies or anyone who wants to practice an alphabet.
The number of participants is limited to 10 people max to ensure enough space for everyone and to stick to the hygiene and physical distance rules. Please sign up for the workshop here.
The meetup will take place at Methfesselstraße 23-25, 10965 Berlin.
Infos zu Workshops und Infoabenden in der Lettrétage:
Sämtliche Inhalte der Workshops und Infoabende werden von den Leiter*innen verantwortet. Die Teilnahmebeiträge gehen nicht an die Lettrétage, sondern sind direkt an den Veranstalter des Workshops zu zahlen.
So13Sep202019:00Eintritt freiOffener Abend mit dem Verleger Arkadi Junold
Hinweis: Nach wie vor gelten besondere Maßnahmen für das Besuchen von Veranstaltungen. Bitte lesen Sie diese hier vorab nach. Wenn Sie eine Veranstaltung besuchen möchten, buchen sie Ihre Tickets bitte im Voraus über unser Online-Ticket Portal. Dies gilt ebenso für Veranstaltungen mit freiem Eintritt. Da die Veranstaltungen platzbeschränkt sind, können wir Ihnen ohne ein Online-Ticket keinen beziehungsweise nur in Ausnahmefällen Einlass gewähren. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und freuen uns, unsere Türen wieder für Sie öffnen zu dürfen.
Der Arkadien-Verlag, der "kleine aber feine geisteswissenschaftliche Fachverlag" für die außergewöhnliche Themen trifft seine Autor*innen und solche, die es noch werden wollen. Interessierte und Neugierige sind herzlich eingeladen, den Verlag und sein Programm kennenzulernen und sich über eigene Ideen und Schreibvorhaben auszutauschen.
Mo05Okt202018:00 - 21:00Beitrag: 30/20€Workshop mit Rainer Stolz
Bitte machen Sie sich mit unseren Coronamaßnahmen vertraut.
Im Selbstfürsorglichen Schreiben lernen die Teilnehmer*innen verschiedene Wege und Methoden schreibender Selbstzuwendung, Selbstklärung und Selbstbegleitung kennen, um sich sowohl im Alltag als auch in besonderen Situationen schreibend zu unterstützen und die Freundschaft mit sich selbst zu pflegen.
Di06Okt202019:00Eintritt 3€Meetup with Cyril Djemaoun and Anja Riese
Bitte machen Sie sich mit unseren Coronamaßnahmen vertraut.
"Lettering and Calligraphy" continues with another meetup in October. Participants are invited to work on their projects and share their thoughts and ideas. Everybody is welcome. Beginner and advanced. What to bring: words to design, pen & paper, sketchbook. There will be worksheets for alphabets for newbies or anyone who wants to practice an alphabet.
Sa24Okt202014:00 - 17:00 UhrAusgebuchtWorkshop mit Doro Klein
Bitte machen Sie sich mit unseren Coronamaßnahmen vertraut.
Seit über 15 Jahren schreibt Doro Klein für serielle Formate wie Hörbuchkrimis, Fernseh-Soaps oder „Scripted Reality“, wie auch als literarische Autorin. Genauso lange spielt sie schon Improvisationstheater. Dabei hat sie viele praktische Techniken entdeckt, die für das Erzählen von Geschichten hilfreich sind. In diesem dreistündigen „Schnupper“-Workshop wird spielerisch erforscht, was man für das Schreiben vom Improvisationstheater lernen kann. [read more…]
Mo09Nov202018:00 - 21:00Beitrag: 30/20€Workshop mit Rainer Stolz
Bitte machen Sie sich mit unseren Coronamaßnahmen vertraut.
Im Selbstfürsorglichen Schreiben lernen die Teilnehmer*innen verschiedene Wege und Methoden schreibender Selbstzuwendung, Selbstklärung und Selbstbegleitung kennen, um sich sowohl im Alltag als auch in besonderen Situationen schreibend zu unterstützen und die Freundschaft mit sich selbst zu pflegen. [read more…]
Di10Nov202019:00Eintritt 3€Meetup with Cyril Djemaoun and Anja Riese
Bitte machen Sie sich mit unseren Coronamaßnahmen vertraut.
"Lettering and Calligraphy" continues with another meetup in November. Participants are invited to work on their projects and share their thoughts and ideas. Everybody is welcome. Beginner and advanced. What to bring: words to design, pen & paper, sketchbook. There will be worksheets for alphabets for newbies or anyone who wants to practice an alphabet. [read more…]
Mo14Dez202018:00 - 21:00Beitrag: 30/20€Workshop mit Rainer Stolz
Bitte machen Sie sich mit unseren Coronamaßnahmen vertraut.
Im Selbstfürsorglichen Schreiben lernen die Teilnehmer*innen verschiedene Wege und Methoden schreibender Selbstzuwendung, Selbstklärung und Selbstbegleitung kennen, um sich sowohl im Alltag als auch in besonderen Situationen schreibend zu unterstützen und die Freundschaft mit sich selbst zu pflegen. [read more…]
So12Sep202110.00-18.30 UhrPavillon der Max-Beckmann-Oberschule in Reinickendorf, Anmeldung unter sag.auguste@lettretage.deWorkshop mit Alexandra Lüthen
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Lesefestivals "Sag Auguste" statt, das verschiedene Literaturformate in den Auguste-Viktoria-Kiez in Berlin-Reinickendorf bringt.
Im Workshop “Literarisches Arbeiten in Einfacher Sprache” gibt es eine kurze Einführung in die Entstehung Leichter und Einfacher Sprache. Die wichtigsten Regeln und Empfehlungen werden vorgestellt und durch kleinere praktische Übungen erprobt. Der größere Teil des Workshops wird sich aber mit dem literarischen, kreativen Arbeiten befassen. Die Teilnehmer:innen werden mit kurzen Formen arbeiten, wie z.B. Miniaturen, Minutentexten oder Szenen. Es geht darum, wirklich ins Schreiben zu kommen. Das Regelwerk läuft mit.
Do21Okt2021Fr22Okt202111:00 UhrLiterarisches Colloquium Berlin, Am Sandwerder 5, 14109 Berlin-Wannsee, Teilnahme nach VoranmeldungWorkshop des Exzellenzclusters "Temporal Communities. Doing Literature in a Global Perspective" in Kooperation mit der Lettrétage
Obwohl sich die Autor·innenlesung spätestens mit Etablieren der Literaturhäuser in den 1980er Jahren in Deutschland immer größerer Beliebtheit erfreut, wird sie im Gegensatz zu anderen, ebenfalls textbasierten Künsten aus wissenschaftlicher Sicht mit Zurückhaltung bedacht. Dabei geht die Lesung oft über die vermeintliche Abgeschlossenheit des Textes in Buchform hinaus, vor allem wenn es sich um performative und transdisziplinäre Spielarten von Literaturpräsentationen handelt. Verbunden mit dem Wahrnehmungswechsel vom Lesen zu einer das Lesen erweiternden Form durch Hören und Sehen sind Fragen nach der Medialität der Lesung und ihren Kontexten. In welchem Verhältnis stehen die Stimme und der Körper des/r Autors·in sowie andere mediale Dimensionen (Sound, Bilder, Video) zum Text und welche Auswirkungen hat das auf die Konzeption von Autor·innenschaft? Schreibt sich die Darbietung selbst in einen Text ein? Welche Rolle spielt das Publikum, also die reale Anwesenheit von Leser·innen für die Aufführung von Texten? Wenn sich die mediale Präsenz der Schrift auf Ton, Bild, Bewegung oder Aktion hin erweitert, wird das Interesse besonders auf die ästhetische Autonomie der Darbietung gelenkt. Kann die Lesung dann als genuine Erscheinungsform von Literatur, als eigenes Werkmedium gewertet werden?
Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich der zweitägige Workshop, dessen Ausgangspunkt die am Eröffnungsabend gezeigten künstlerischen Praktiken bilden. Die offene Diskussion zu einzelnen Themengebieten der Autor·innenlesung wird jeweils von wissenschaftlichen Impulsvorträgen und daran anschließenden Repliken der beteiligten Künstler·innen eingeleitet.
Eine Veranstaltung des Exzellenzclusters »Temporal Communities. Doing Literature in a Global Perspective« in Kooperation mit der Lettrétage und dem Collegium Hungaricum Berlin
Programm
Donnerstag, 21. Oktober 2021
10:15 – 10:45 Uhr
Ankunft und Check-in10:45 – 11:05 Uhr
Vorstellung Format und Ablauf und Einführung ins Gesamtthema
Lena Hintze, FU Berlin/EXC »Temporal Communities«11:05 – 12:05 Uhr
Dialogisches Panel (20 Min. Impuls + 5 Min. Replik + Diskussion):Ist jedes performte Gedicht eine Lyrik-Performance?
Anna Bers, Georg-August-Universität Göttingen
Martina Hefter12:05 – 13:00 Uhr
Pause13:00 – 14:00 Uhr
Dialogisches Panel (20 Min. Impuls + 5 Min. Replik + Diskussion): »Ausdruck macht Eindruck«. Über die Grenzen des Hörens hinaus - ein Versuch
Rebecka Dürr, Universität Hamburg, Forschungsprojekt „Poetry in the Digital Age“
Kinga Tóth14:00 – 15:00 Uhr
Dialogisches Panel (20 Min. Impuls + 5 Min. Replik + Diskussion): Fixiertes Sprechen als Aufführung: Akustische Literatur und elektroakustische Dichtung auf Speichermedien
Marc Matter, Universität Hamburg, Forschungsprojekt „Poetry in the Digital Age“
Carsten SchneiderFreitag, 22. Oktober 2021
10:00 – 10:30 Uhr
Ankunft & Check-in10:30 – 11:30 Uhr
Dialogisches Panel (20 Min. Impuls + 5 Min. Replik + Diskussion): Noch einmal: Wer spricht die Gedichtperformance? 10 Bemerkungen in lyrikologischer Tradition
Peer Trilcke, Universität Potsdam/EXC »Temporal Communities«
Mathias Traxler11:30 – 12:30 Uhr
Dialogisches Panel (20 Min. Impuls + 5 Min. Replik + Diskussion):
Eingehaust und stillgelegt. Der Körper der Leserin
Cornelia Ortlieb, FU Berlin/EXC »Temporal Communities«
Yevgenia Belorusets12:30 – 13:30 Uhr
Pause13:30 – 14:30 Uhr
Dialogisches Panel (20 Min. Impuls + 5 Min. Replik + Diskussion): Die Lesung als performative Praxis – Überlegungen zur Inszenierung von Autor·innenschaft und Gemeinschaft
Kai Padberg, FU Berlin/EXC »Temporal Communities«
Mara Genschel14:30 – 15:30 Uhr
AbschlussdiskussionTeilnahme nach Voranmeldung unter lena.hintze@fu-berlin.de
So20Mrz202219:00Lettrétage in der Veteranenstraße 21, Freier EintrittGespräch mit Hella und Boris Schapiro. Musik von Andrej Lakisov
Seit Anfang des 20. Jahrhunderts ist endgültig klar, dass ethisches Verhalten weder von der Natur noch von den kirchlichen Autoritäten abgeleitet werden kann. Weder das „Recht des Stärkeren“ noch der „Wille Gottes“ noch das „staatliche Gesetz“ garantieren das ethische Verhalten des Einzelnen. Das ethische Verhalten beruht heute auf der Entscheidung jedes Einzelnen. Allein ein tiefes Verständnis des Verhältnisses zwischen dem Guten und dem Nutzen kann die Grundlage dieser persönlichen Entscheidung jedes Einzelnen sein. Darüber werden Boris und Hella Schapiro in dieser Veranstaltung diskutieren.
Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, an dem Gespräch teilzunehmen.
Mi28Jun202318:00Auftakt zum neuen Stammtisch
Du bist nicht alleine mit deiner Schreibleidenschaft und den damit verbundenen Hürden – das hat sich beim diesjährigen Branchentreff Literatur herauskristallisiert. Warum sich also nicht regelmäßig zusammentun, sich gegenseitig austauschen und stärken?
An jedem ersten Mittwoch im Monat treffen sich Autorinnen und Autoren zu einem neuen Stammtisch. Dabei geht es darum, Menschen aus der Branche kennenzulernen, gemeinsam Erfahrungen auszutauschen, sich zu bestärken, Feedback zu geben und den einen oder anderen Themenabend zum Thema Schreiben zu gestalten.
Der Auftakt findet am Mi, 28.06.23 um 18 Uhr in der Lettrétage statt. Zukünftige Termine können im Wechsel auch gerne kinderfreundlich geplant werden.
Gebt gerne eine kurze Rückmeldung unter Autorinnen_stammtisch@mail.de, wenn ihr kommen wollt! Der Stammtisch freut sich auf euch!
Di19Sep202319:30Lettrétage in der Veteranenstraße 21, Eintritt: freiGespräch mit Josefine Haubold, Andreas G. Förster, Heide Franck und Martina Wildner
Bestseller-Analyse, automatisierte Logistik und maschinelles Übersetzen – in der Buchbranche soll es viele Optionen für KI geben. Mit dem KI-Hype des Jahres 2023 ist die Zeit endgültig reif für eine tiefgründige Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Maschinenübersetzung.
Im Projekt Kollektive Intelligenz – Übersetzungsmaschinen und Literatur haben 14 professionelle Literaturübersetzer*innen getestet, wie sie mit DeepL arbeiten könnten und zu welchem Ergebnis sie das führt.[read more…]
Do02Mai2024Sa04Mai2024Refugio, Lenaustraße 3-4, 12047 Berlin, Teilnahme kostenfreiDrei Tage voller berufspraktischer Workshops, Diskussionsrunden, dem Branchentreff-Barcamp und einem Speed-Dating mit Lektor:innen und Agent:innen
Die Interaktion mit der Öffentlichkeit steht im Zentrum des Achten Branchentreffs Literatur. Wie präsentiere ich mich Verlagen und Agenturen, um überhaupt veröffentlicht zu werden? Was muss, darf, sollte ich als Autor*in tun, um öffentlich wahrgenommen zu werden? Im Erfolgsfall werde ich dann zur „öffentlichen Person“. Wie kann ein Teil von mir trotzdem Privatperson bleiben? Wie entwickle ich eine öffentliche Persona und schütze den privaten Bereich? Wie arbeite ich mit der Öffentlichkeit und welche Fehler sollte ich besser nicht begehen, wenn alles, was ich tue, in Echtzeit kommentiert und multipliziert werden kann?
Zu diesen und anderen Fragen wird eine breite Palette an Workshops, Diskussionsrunden und Austauschformaten angeboten. Neben berufspraktisch orientierten Workshops auf Deutsch und Englisch werden ein Speed-Dating mit Agent:innen und Lektor:innen sowie das zweite Branchentreff-Barcamp sicherlich besondere Farbtupfer auf dieser Palette sein. Speziell für Übersetzende sind außerdem die Themen KI und Sensitivity Translating im Programm.Für Kinderbetreuung und Verpflegung ist gesorgt.
Das vollständige Programm des diesjährigen Branchentreffs Literatur sowie die Möglichkeit zur Anmeldung für die verschiedenen Programmpunkte finden Sie hier.
Fr23Aug202420:00 UhrLettrétage in der Veteranenstraße 21, Eintritt freiKonzert, Gespräch und Lesung mit Amanda Mukasonga / Babiche Papaya
Moderation: Dorota StroińskaDie Musikerin, Poetin und Schauspielerin Amanda Mukasonga alias Babiche Papaya kommt mit ihrem neuen Album „Belle“ in die Lettrétage und erklärt uns, was „lila Spin“ ist, was ein Skateboard mit Nikotin zu tun hat und was die babylonische Sprachverwirrung für ihre Kunst bedeutet.
[read more…]Mo09Sep202419:30 UhrLettrétage in der Veteranenstraße 21, Eintritt freiOffener, monatlicher Stammtisch zu technologischen Herausforderungen in den Wortberufen
Angesichts technologischer Entwicklungen, die unsere Sprache, Kommunikation und Gesellschaft rasant umgestalten könnten, wollen wir die kritische Diskussion und die „digitale Selbstbestimmung“ fördern. Der Stammtisch ist für alle Menschen offen, die Spracharbeit leisten, ob schreibend, übersetzend, lektorierend, verlegend, etc. Jeden Monat nehmen wir uns ein neues Thema vor. Diesmal geht es um praktische Tech-Tipps für Wortmenschen: Welche ethische und datenschutzfreundliche Alternativen zu Google, Microsoft, Skype & Co. können wir in unserem Arbeitsalltag integrieren? Wir stellen einige tolle Ressourcen vor und freuen uns, wenn Ihr eigene Tipps mitbringt!
Anmeldung (erwünscht, aber nicht erforderlich) unter isabel (ät) andere-seite.de
Wir möchten darauf hinweisen, dass der Fahrstuhl im Gebäude leider momentan nicht funktioniert. Aus diesem Grund ist der Zugang zurzeit eingeschränkt. Dafür möchten wir um Entschuldigung bitten.