Neue Beratungstage bei „schreiben & leben“

Es gibt auch im Februar wieder kostenfreie Beratungstage für Literatur-Freelancer bei unserem Projekt schreiben & leben! Autor*innen, Lektor*innen, Übersetzer*innen und freie Veranstalter*innen können erfahrenen Expert*innen per Telefon oder Videochat Fragen zu allen Bereichen ihres Berufslebens stellen: von der Auftragsakquise bis zur Künstlersozialkasse.

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Unsere Virtual-Reality-App B.A.U. ist online!

Kommt mit uns in den B.A.U.!

Es ist soweit: Die Virtual-Reality-App B.A.U. kann jetzt auf allen App Stores kostenfrei heruntergeladen werden. Sie brauchen nicht mehr als ein Smartphone und eine Cardboard-Brille – und schon geht es hinein in eine virtuelle Welt, entworfen von Autor*innen und Künstler*innen aus Berlin und Nowosibirsk.

Mara Genschel, Katia Sophia Ditzler, Tomomi Adachi, Alexey Grishchenko und Evgenii Gavrilov haben gemeinsam fünf Räume erschaffen, die Sie betreten und erkunden können. B.A.U. lässt Sie tief eintauchen in eine Welt voller schwebender Gottheiten, rätselhaften Zügen und psychedelischen Kissenlandschaften.

B.A.U. ist ein Pionierprojekt im Bereich digitaler Literatur und Literaturvermittlung, initiiert von der Lettrétage und dem Goethe-Institut Nowosibirsk. Wir sind sehr stolz darauf, daran mitwirken zu können.

Hier können Sie B.A.U. kostenfrei herunterladen:

Auf Google Play

Im Apple App Store

Wir launchen die Virtual-Reality-App B.A.U.!

Wir haben aufregende Neuigkeiten für Sie! Denn am 26. Januar launchen wir die kostenfreie Virtual-Reality-App B.A.U. gemeinsam mit dem Goethe-Institut Nowosibirsk!

In B.A.U. betreten Sie gemeinsam mit fünf Künstler*innen aus Deutschland und Russland künstlerisches Neuland. Mittels einer VR-Brille aus Karton wird Ihr Mobiltelefon zur Tür in eine virtuelle Realität, in der Sie sich – umspielt von animierten Gottheiten, gigantischen Lenin-Köpfen und sphärischen Klängen – durch fünf Räume bewegen und dort mit eigens für diese App geschaffenen Kunstobjekten interagieren. B.A.U. ist keine virtuelle Ausstellung – als Nutzer*in tauchen Sie vielmehr in künstlerische Welten ein. B.A.U. versucht auch nicht, analoge Literatur- und Kunstvermittlung einfach ins Digitale zu übertragen, sondern nutzt gezielt die Möglichkeiten neuer Medien, um davon ausgehend ein neues Experimentierfeld zu öffnen.

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Digitale Lesungen im Februar

Im Februar wird die Lettrétage einen Teil ihres Programms digital ausrichten. Die aktuelle Situation verbietet es weiterhin, Veranstaltungen vor Ort anzubieten, aber wir wollen die freie Literaturszene dennoch mit unserer Infrastruktur unterstützen und unsere Strukturen für digitale Lesungen zur Verfügung stellen. Deshalb werden hier in den kommenden Tagen nach und nach Termine für Februar angekündigt. Also: Schaut gerne öfters mal rein. Die Berliner Literaturszene hat wieder ein paar spannende Formate zu uns gebracht.

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